Der Konzern denkt nicht daran, für Textschnipsel zu bezahlen. Ein Vergleichsangebot der VG Media über 1,24 Milliarden Euro schlägt er aus.
Die VG Wort hat einen neuen Verteilungsplan beschlossen: Autor:innen können jetzt 100 Prozent der Tantiemen erhalten.
Die Verleger unterliegen vor Gericht. Mit einer Klage wollten sie erreichen, dass Google zu Zahlungen für Bilder und Textanrisse gezwungen wird.
Die Axel Springer AG wollte Google zur Zahlung für die Anzeige von Textausschnitten zwingen. Den längeren Atem bewies jedoch der Internetkonzern.
Google stellt bald Verlagsinhalte der von der VG Media vertretenen Häuser verkürzt dar. Die Verwertungsgesellschaft sieht einen Rechtsverstoß.
Google wollte nur noch Überschriften und Links von Axel Springer, Burda und Co. zeigen. Doch die Verlage baten um Aufschub und wurden von Google erhört.
Einige deutsche Medienhäuser streiten mit Google um die Bezahlung von Inhalten. Um einen Teil davon weiter zeigen zu können, greift Google nun zur virtuellen Schere.
Das Leistungsschutzrecht zeigt Wirkung: Internetdienste wie GMX und Web.de schmeißen „bild.de“ und „derwesten.de“ aus ihren Suchergebnissen.
Nächste Runde im Streit der deutschen Verleger mit Google: Weil der Konzern für Verlagsinhalte im Netz nicht zahlen will, klagt die Verwertungsgesellschaft VG Media.