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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Obdachlosigkeit lässt sich gar nicht mehr übersehen in der Stadt. Und wenn man den Menschen schon kein Dach über dem Kopf verschaffen kann, sollen sie wenigstens einen geschützten Ort finden. Aber wie solche Safe Places einzurichten sind, ist umstritten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Berlins Sozialsenatorin will, dass Wohnungslosigkeit bis 2030 in der Stadt Geschichte ist. Dafür setzt sie auf einen Pakt mit der Stadtgesellschaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Salons gehörten und gehören immer noch zum kulturellen Leben in Berlin – und bieten heute mehr denn je Gelegenheit zu ungewöhnlichen Begegnungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Generationswechsel in vielen Brandenburger Frauenhäusern: Mitarbeiterinnen der ersten Stunde hören auf. Nicht überall finden sich Nachfolgerinnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Christel Mück-Hannemann (68) hat das Frauenhaus in Brandenburg an der Havel mit aufgebaut und geht in Ruhestand
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Neun Monate fand diese Frau in einem Brandenburger Frauenhaus Zuflucht. Sie möchte daher Namen und Alter nicht öffentlich machen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Sozialarbeiterin Juliane Moosdorf (38) arbeitet seit Februar im Frauenhaus in Brandenburg – und übernimmt den Staffelstab von Christel Mück-Hannemann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Bei der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus können die Kids eigene Diskriminierungserfahrungen einbringen. Eine Würdigung zum 15. Geburtstag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Jutta Bamwol wollte – wie Tausende jüdische Jugendliche auch – in den 30er Jahren nach Palästina auswandern. Doch sie wurde in Auschwitz ermordet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
In Brandenburg gab es 14 Hachschara-Standorte.Jüd*innen bereiteten sich hier auf die Ausreise nach Palästina vor. Bis Nazis ihre Pläne durchkreuzen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Jutta Baumwol wird in Israel als „Junge Alija-Aktivistin“ verehrt. Sie war Teil der Hachschara-Bewegung in den 1930er Jahren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Im Botanischen Garten hatte ein beharrlicher Arbeitskampf Erfolg: Tochterfirma wurde aufgelöst
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Drei Straßennamen im Afrikanischen Viertel im Wedding würdigen die unrühmliche koloniale Geschichte Deutschlands. Sie werden deshalb endlich umbenannt. Es wird vier neue Namen für zwei Straßen und einen Platz geben. Eine Namenskunde
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Was passiert nach dem Beschluss zur Straßen- umbenennung? Eine Menge: über Verwaltungskram, mögliche Klagen, Fristen und Bürgerservice
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
An vielen Orten Berlins finden sich Spuren der deutsch-afrikanischen Kolonialzeit. Aktivisten wollen das den Anwohnern bewusst machen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Liste Zehn Berliner Straßen sollten nach Bestreben mehrerer Initiativen umbenannt werden, damit sie statt an koloniale Täter an Widerstandskämpfer*innen erinnern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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