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Urologische Abteilung bleibt erhalten

Die Urologische Abteilung des Kankenhauses Moabit mit 54 Betten und rund 100 Beschäftigten bleibt erhalten. Darauf haben sich gestern die Senatsverwaltung für Gesundheit und die Krankenhausleitung nach zahlreichen Protesten der rund 2.000 Beschäftigten und die ÖTV geeinigt. Als „einen ersten positiven Schritt zur Rettung des Krankenhauses Moabit“ bezeichnete ÖTV-Chef Kurt Lange die Erhaltung der Urologischen Abteilung und des damit zusammenhängenden interdisziplinären onkologischen Zentrums. Die CDU habe das Krankenhaus Moabit 1987 als ein Modellkrankenhaus in Kooperation von Diakonie und der Stadt Berlin vorgestellt. Jetzt müsse sie diese für Berlin wichtige Einrichtung auch erhalten, forderte Lange.

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