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    • 18. 7. 2023, 15:15 Uhr

      Atomunfall in Russland

      War es ein deutsches Uranfass?

      In einem russischen Atomkomplex hat es einen tödlichen Unfall gegeben. Ein undichtes Fass explodierte. Atomkraftgegner fordern Aufklärung.  Reimar Paul

      Aufeinandergelagerte Fässer
      • 3. 12. 2020, 08:20 Uhr

        Großbritannien und Niederlande

        AKW-Neubau mit deutscher Hilfe

        Die Atomfirma Urenco, an der RWE und Eon beteiligt sind, plant Reaktoren in Großbritannien und den Niederlanden. Die Bundesregierung bleibt untätig.  Malte Kreutzfeldt

        Atomkraftwerk Sizewell
        • 10. 12. 2019, 13:31 Uhr

          Atomtransporte nach Russland

          Anfahrt um einen Tag verzögert

          Aus Deutschlands einziger Urananreicherungsanlage ist ein weiterer Transport nach Sibirien gestartet. Für Aktivisten ist das illegale Entsorgung.  Andreas Wyputta

          Auf dem Gepäckträger eines Fahrrads ist ein gelber Luftballon mit dem Zeichen für Radioaktivität festgeklemmt
          • 21. 11. 2019, 08:30 Uhr

            Russischer Atomkritiker

            „Ruhiger hinter Stacheldraht“

            Deutscher Uranmüll ist unterwegs in die geschlossene Stadt Nowouralsk. Dort stört nicht der Abfall, es stören die Kritiker, sagt ein Blogger.  

            Eine Frau arbeitet in einem Rosatom-Lager.
            • 18. 11. 2019, 16:07 Uhr

              Atommüll nach Russland

              Blockade hinter Rock'n'Pop

              AtomkraftgernerInnen stoppen Uranzug kurz hinter Gronau in NRW. Sie protestieren gegen den Export zur Aufbereitung von Uranhexaflorid nach Russland.  Bernhard Pötter

              Blockade von Atomzug im Wald
              • 17. 11. 2019, 16:49 Uhr

                Billigentsorgung von Atommüll

                Urencos Uranabfall für Nowouralsk

                Demonstranten protestieren gegen den Transport von Uranabfall aus Gronau. Russische Aktivisten bezeichnen die Lieferung als „unmoralisch und zynisch“.  Andreas Wyputta

                Demonstranten vor der Urananreicherungsanlage in Gronau
                • 7. 11. 2019, 13:35 Uhr

                  Portable Uran-Batterie

                  Urenco sprengt Atomausstieg

                  Der Urankonzern Urenco arbeitet seit 2008 an einem mobilen Reaktortyp für neue Atomstandorte. Dagegen protestieren Atomkraftgegner*innen.  Andreas Wyputta

                  Proteste gegen die Urananreicherungsanlage des Konzerns Urenco in Gronau
                  • 27. 10. 2019, 19:03 Uhr

                    Billige Entsorgung von Atommüll

                    Uranzug rollt nach Russland

                    Ein weiterer Atomtransport mit radioaktivem und giftigem Uranhexafluorid soll am Montag Deutschlands einzige Urananreicherungsanlage verlassen.  Andreas Wyputta

                    Eine Frau demonstriert mit einer Atemschutzmaske und gelbem Schutzanzug
                    • 22. 10. 2019, 08:38 Uhr

                      Anreicherungsanlage Gronau

                      Uran-Müll geht wieder nach Russland

                      Urenco hat die umstrittenen Exporte von Uran-Hexafluorid wieder aufgenommen. Das gilt offiziell als Wertstoff – obwohl nur ein Bruchteil recycelt wird.  Malte Kreutzfeldt

                      Ein Arbeiter steht neben großen Tanks.
                      • 8. 5. 2019, 08:43 Uhr

                        Ominöses Schreiben zu Uranfabrik

                        Atom-Gutachter bleibt Phantom

                        Der Umweltausschuss hatte gefordert, die Existenz des Autors einer fragwürdigen Stellungnahme zu belegen. Daraus wird nichts.  Malte Kreutzfeldt, Andreas Wyputta

                        Eingang zur Uranfabrik Urenco
                        • 16. 4. 2019, 18:47 Uhr

                          Gronauer Uranfabrik

                          Anzeige wegen Fake-Brief

                          Im Fall der mutmaßlich gefälschten Stellungnahme zur Urenco-Fabrik erstattet die Friedensorganisation ICAN jetzt Anzeige wegen Verleumdung.  Malte Kreutzfeldt

                          Eine Frau und zwei Männer halten ein Transparent in die von Ican in die Höhe. Die Frau hält in ihrer linken Hand zudem eine Flascheauch
                          • 3. 4. 2019, 18:40 Uhr

                            Urenco-Uranfabrik in Gronau

                            Aufklärung verschoben

                            Der Umweltausschuss des Bundestags hat seine Befassung mit einer vermutlich gefälschten Stellungnahme vertagt. AfD steht in Kontakt mit dem Absender.  Malte Kreutzfeldt

                            Schilder vor dem und am Zaun der Uranfabrik Urenco
                            • 21. 3. 2019, 10:29 Uhr

                              Urananreicherung in Gronau

                              Atomausstieg mit einer Ausnahme

                              Kritiker fürchten, Uran von Urenco aus Gronau werde künftig militärisch genutzt. Eine dubiose Stellungnahme spricht dagegen.  Malte Kreutzfeldt, Andreas Wyputta

                              Menschen sind teilweise verkleidet und gehen gemeinsam mit Transparenten und Plakaten auf die Kamera zu
                              • 24. 8. 2014, 17:09 Uhr

                                Russische AKW-Gegner vor Gericht

                                Schauprozess gegen Ecodefense

                                Russlands bekannteste AKW-Gegner sollen bestraft werden. Der Anlass ist vermutlich eine Aktion gegen das in Kaliningrad geplante Atomkraftwerk.  Bernhard Clasen

                                • 19. 8. 2014, 13:01 Uhr

                                  Lagerung von radioaktivem Material

                                  Uranhexafluorid an der frischen Luft

                                  18.500 Tonnen hochgiftiges Material lagern in der Urananreicherungsanlage Gronau in Fässern unter freiem Himmel. Eine Lagerhalle soll erst 2015 errichtet werden.  

                                  • 19. 9. 2013, 11:49 Uhr

                                    Verkaufspläne Uranfabrik

                                    Die Regierung erhöht das Risiko

                                    Kommentar 

                                    von Malte Kreutzfeldt 

                                    Die Uran-Firma Urenco soll verkauft werden. Das Risiko einer Verbreitung von Atomprodukten bis hin zu waffenfähigem Uran stiege erheblich.  

                                    • 18. 9. 2013, 19:44 Uhr

                                      Uran-Anreicherer soll privatisiert werden

                                      Atomdeal ohne Öffentlichkeit

                                      Der Verkauf von Urenco steht bevor. Die Firma reichert Uran an. Das Wirtschaftsministerium hält Details des Deals geheim. „Ein Skandal“, meinen die Linken.  Andreas Wyputta

                                    Urenco

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