Unternehmerin über Antirassismus: „Es muss sich noch sehr viel ändern“
Diana Thiam setzte sich im Stadtrat Wilhelmshaven für die Ächtung des N-Worts ein. Denn sie liebt ihre Heimat – und will ihrer Tochter Ausgrenzungserfahrungen ersparen.
taz am wochenende: Frau Thiam, wir müssen auch über die Geschichte von Ihrem Vater sprechen, kurz wenigstens …
Diana Thiam: Ja, das ist in Ordnung. Aber ich möchte nicht, dass das überhandnimmt. Ich will nicht in so eine Opferrolle gedrängt werden. Und das kommt oft vor in solchen Gesprächen.
Verstehe ich. Aber es ist, glaube ich, wichtig, es zu erwähnen.
Das stimmt. Es ist wichtig, dass die Menschen wissen, dass es so etwas damals schon gab und dass es nicht aufgehört hat, dass es immer noch passiert, ob durch den NSU oder in Hanau. Rechte Gewalt ist ständig präsent. Und es wird von der Bevölkerung zu wenig Druck auf die Politik ausgeübt, daran etwas zu ändern.
Das liegt auch am Reden von den Einzeltätern: Das Problem wird nicht als systemisch angegangen. Dass es schon – sind es jetzt 30 Jahre her …?
Es sind 31 Jahre. Ich bin jetzt 30, das war 1991, und meine Mutter war mit mir schwanger, als mein Vater angegriffen worden ist.
Ein NPD-Funktionär hat auf ihn geschossen …?
Der Mensch
Diana Thiam, 30, ist in Wilhelmshaven geboren und aufgewachsen und dort bis 2008 zur Schule gegangen. Ihr Vater stammt aus dem Senegal, ihre Mutter ist in Friesland geboren.
Der Beruf
Nachdem sie in der Schweiz in der Hotellerie gearbeitet hat, ist sie 2016 wieder an die Jade zurückgekehrt. Dort konnte sie in das von ihrer Mutter gegründete Unternehmen FootActive einsteigen, das mittlerweile weltweit Schuheinlagen und Schuhe verkauft – übers Internet, aber auch stationär in einem Store in Wilhelmshaven. Von 2016 bis 2019 war sie dabei mit Unterbrechungen in China als für die Produktionskontrolle zuständige Qualitätsmanagerin tätig. Jetzt ist sie Geschäftsführerin.
Nein, das muss ich korrigieren. Ein NPD-Funktionär hat jemanden dazu angestiftet. Der wollte in die Kameradschaft eintreten, und das war offenbar so ein Aufnahmeritual.
Juristisch wurde das mit kurzer Jugendstrafe abgegolten, Presseberichte finden sich kaum. Aber Ihre Kindheit hat es mitgeprägt?
Ja, natürlich. Schon dadurch, dass mein Vater in der Folge seinen Arm nicht bewegen konnte und arbeitsunfähig war. Auch hatte er eine Angststörung entwickelt. Ich habe ihn nur so gekannt, aber im Teenageralter haben mir viele erzählt, dass er vor dem Attentat ein anderer Mensch gewesen war. Und es ist ja so: Wenn man angeschossen wird, weil man in irgendwelche Machenschaften verstrickt ist, rechnet man vielleicht damit. Aber wenn der einzige Grund ist, dass man die falsche Hautfarbe hat – wie soll man das ändern? Das hat mich beschäftigt, das ist auch noch einmal bei Hanau hochgekommen und als ich schwanger war. Da war das Gefühl noch einmal intensiver.
Ein Gefühl der Bedrohung?
Na, man merkt einfach, dass Angriffe auch auf offener Straße passieren. Diese Gewaltbereitschaft lässt einen anders handeln, anders Urlaub machen, anders reisen …
Haben Sie jemals gedacht: Ich muss hier weg?
Nein, nicht wegen des Rassismus. Ich war ja in der Schweiz, aber das war, weil es dort Arbeit gab. Wilhelmshaven ist arbeitstechnisch nicht so gut.
Sonst nicht?
Wo soll man denn hingehen? Es wird ja, wenn man in Europa schaut, eher schlimmer. Polen, Tschechien, Ungarn – das würde mich reizen, die Städte dort finde ich sehr attraktiv. Aber freiwillig würde ich da nicht hingehen.
Dabei sind Sie beruflich viel gereist. Hilft das, damit umzugehen?
Weiß ich nicht. Ich war relativ lange in China …
Besser?
Nein. Das merkt man ziemlich schnell. Wenn ich dort mit Freunden aus Äthiopien, die da studieren, weggegangen bin, abends ins Restaurant, da wird man dann auch mal aufgefordert, vorab zu zahlen. Die anderen Gäste nicht. Und wenn ich dann mit meinem europäischen Englisch protestiert habe, wurde sofort geswitcht. Das ist also auch an die Herkunft gekoppelt. Da bin ich dann privilegiert. Ich kann immer sagen: Ich bin Deutsche. Und dann wird man auf einmal behandelt wie ein normaler Mensch.
Wenn weggehen nichts hilft, ist aktiv werden notwendig?
Ich habe die Motivation auch durch meine Tochter bekommen. Ich will nämlich nicht, dass die dasselbe mitmachen muss wie ich: schon alleine, dass ich nicht in den Kindergarten gehen konnte.
Gar nicht?
Nein, gar nicht. Die anderen Kinder haben mich geärgert und wollten nicht mit mir spielen, Grundschule war am Anfang genau dasselbe.
Das ist heute aber weniger krass?
Es gibt, glaube ich, einen Wandel in der Gesellschaft, aber es muss sich noch sehr, sehr viel ändern. Und das ist meine Motivation: dass meine Tochter hier in Deutschland, in Wilhelmshaven, eine schöne Kindheit hat, dass sie hier in Sicherheit aufwachsen kann und, das ist viel wichtiger, in Gleichberechtigung.
Ein erster Schritt war ein Ratsbeschluss, den Sie initiiert hatten – obwohl Sie gar nicht im Stadtrat sind?
Das stimmt. Ich bin auch in keiner Partei.
In keiner?
Nein.
Wie kam der Antrag zur Ächtung des N-Worts dann in die Stadtverordnetenversammlung?
Ich hatte das Jugendparlament gebeten, sich damit zu beschäftigen. Da habe ich meinen Antrag vorgelesen, und die haben ihn dann angenommen, einstimmig. Bloß dürfen die halt auch nichts in den Stadtrat einbringen. Also habe ich ein Ratsmitglied gefragt, das ich kannte.
Einen Herrn Marvin Hager, SPD, habe ich in der Zeitung gelesen.
Der hat ihn dann aufgegriffen und durch die Gremien gebracht. Ich war bei fast allen Sitzungen dabei.
Und er wurde ohne Gegenstimmen angenommen?
Die AfD war dagegen, Teile der Grünen haben sich enthalten. Im Jugendhilfeausschuss hat ein Grünen-Ratsherr sogar dagegengesprochen: Er als, so hat er es wörtlich gesagt, schwule Sau kenne sich mit Beleidigungen aus und der Antrag sei nicht notwendig, weil wir in einem Rechtsstaat leben, und das müsse ja reichen.
Hat er echt gesagt?
Hat er echt gesagt. Dabei wissen wir ja alle, dass in Schwerin das Verfassungsgericht die Verwendung des N-Worts noch 2019 einem AfD-Politiker ausdrücklich erlaubt hat …
… der das benutzt hatte, um zu provozieren.
Angesichts solcher Entscheidungen frage ich mich: Wo bleibt da meine Würde? Was zähle ich dann, als Schwarze Frau, als Deutsche, die Steuern zahlt, die hier aufgewachsen ist und das hier als ihr Vaterland betrachtet? Dann zähle ich doch nicht! Dann zählt doch nur das Wohlbefinden eines weißen Mannes, der Hass sprechen will. Das schützt der Rechtsstaat. Deswegen konnte ich das gar nicht fassen und habe den besagten Grünen-Politiker nach der Sitzung später noch einmal angesprochen, und da hat er mir tatsächlich vorgeworfen, ich würde die jungen Menschen instrumentalisieren für meine Sache, um mich selber darzustellen. Also, da war ich platt. Ich hätte echt nie erwartet, dass jemand so denkt. Auch weil er damit die Jugendlichen total unterschätzt. Die haben das ja beraten und aus freien Stücken entschieden.
Geht’s beim Streit übers N-Wort um mehr als Symbolpolitik?
Ja. Ich habe den Antrag auch deswegen in den Kontext der UN-Dekade für Menschen afrikanischer Abstammung gestellt, die ausdrücklich zum Handeln verpflichtet. Das hat der Rat so mitbeschlossen. Allerdings scheint das nicht allen klar zu sein.
Warum?
Ein CDU-Ratsherr hatte die Sorge, es würden Kinderbücher aus der Stadtbibliothek entfernt, die das N-Wort enthalten. Und Herr Hager hat dann ganz schnell versichert, so sei das nicht gemeint. Da hätte ich ganz gerne dazwischengeredet. Ich finde es nämlich schon wichtig, dass auch Taten folgen. Denn dieses Wort ist verletzend. Wenn ich einen Film über Sklaverei schaue, setze ich mich dem freiwillig aus. Und wenn ich Bücher lese, muss ich damit rechnen, auf solche Verletzungen zu stoßen. Das ist dann aber meine Entscheidung. Ein Kind in der Bücherei hat dagegen doch ein Recht darauf, davon nicht einfach überfallen zu werden. Kinderbücher, in denen das N-Wort vorkommt, müssen also in die Erwachsenenabteilung, oder sie müssen durch revidierte Neuauflagen ersetzt werden. Die gibt es ja längst, die Verlage sind da schon viel weiter. Die wissen, dass einem ja nichts genommen wird an „Pippi Langstrumpf“, wenn da nicht N-Wort-König steht, sondern Seeräuberkönig. Auch „Die kleine Hexe“ braucht kein N-Wort.
Hat das nicht der Autor Otfried Preußler selbst geändert?
Doch, genau, hat er. Also warum hält man daran fest? Es gibt immer dieses Gefühl, als würde einem etwas weggenommen.
Rassismus zu benennen erzeugt Abwehr?
Total. Ich glaube, von Rassismus kann sich niemand freisprechen.
Es ist ja niemand freiwillig rassistisch.
Na ja, die meisten nicht. Und trotzdem gibt es ihn überall. Wenn ich aber jemandem sage: Du, das war jetzt aber rassistisch – dann kannst du sicher sein, der explodiert: Ich bin doch kein Rassist! Das geht bis in die Familien hinein. Vielleicht ist der Begriff einfach zu überfrachtet, da macht man ganz schnell die Schotten dicht und sagt: Nein, das will ich nicht, das bin ich nicht; das lasse ich nicht an mich heran. Anstatt zu reflektieren: Hm, war das gerade rassistisch, was ich da gesagt habe? Vielleicht brauchen wir neue Worte, um darüber zu sprechen.
Klingt abgeklärt …
Nein, manchmal habe ich so eine Wut auf die weiße Mehrheitsgesellschaft. Dann rede ich mit meinem Freund, und der sagt mir: Mensch, Diana, überdenk noch mal, was du da eben gesagt hast. Ist auch ein bisschen fragwürdig, oder? Da bin ich im ersten Moment auch eher nicht so froh drüber. Aber dann merke ich: Vielleicht bin ich da übers Ziel hinausgeschossen. Vielleicht hat er nicht ganz unrecht.
Sie haben in dieser rassistisch verfassten Gesellschaft Ihren eigenen Weg gefunden oder ihn sich selber gebahnt. Wie haben Sie das gemacht?
Ich denke, ich kann von mir selbst sagen, dass ich eine starke Persönlichkeit habe. Ich war von klein auf immer mit Rassismus konfrontiert. Ich hatte eine weiße Mama, eine weiße Oma, einen weißen Stiefvater, mit meiner Familie in Afrika hatte ich nichts zu tun. Ich hatte hier keine Schwarzen Freunde. Ich hatte nur mit weißen zu tun gehabt. Da sticht man immer heraus. Und das härtet auch irgendwo ab.
Härtet ab?
Ja. Man muss sich einfach eine harte Schale wachsen lassen. Weil man für sich selber einstehen muss. Ich kann sagen, dass ich immer für mich eingestanden bin – und für Schwächere.
Wo?
Na, ganz massiv in der Schule. Ich war in der Heppenser Hauptschule, und da haben die Lehrer aus ihrem Rassismus jedenfalls kein Hehl gemacht, das N-Wort ganz offen benutzt.
Echt? Noch Anfang dieses Jahrhunderts?!
Ja, klar: Mach deine N-Wort-Musik aus, so was kannst du in Afrika bei den Giraffen machen oder so. Auch Handgreiflichkeiten waren bei uns in der Schule nichts Außergewöhnliches. Unser Rektor hat Ohrfeigen verteilt. Und da habe ich mich schon öfter mal vor jemanden gestellt und gesagt: So nicht.
Wie kam das an?
Natürlich bin ich damit angeeckt. Ich bin dann auch von der Schule gegangen, ohne Abschluss, weil mich das psychisch zu sehr belastet hat. Aber ich war immer diejenige, die sich hingestellt und gesagt hat: Nein, hier läuft etwas falsch. Vielleicht nicht in der richtigen Ausdrucksweise. Heute würde ich das natürlich anders formulieren. Aber als 13-jähriges Mädchen in der Pubertät wählst du deine Worte nicht so diplomatisch. Da gehst du auf die Barrikaden.
Hat dieser Rektor mittlerweile Respekt vor Ihnen als einer erfolgreichen Geschäftsfrau …?
Mein alter Rektor? Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Es interessiert mich auch nicht. Ich will diese Leute auch gar nicht mehr sehen. Ich würde mich nicht mit dem unterhalten. Ich habe den mal getroffen, im Supermarkt. Da hat er gegrüßt. Ich habe da nur genickt, ja, okay, kenne ich, brauche ich nicht.
Reicht ja.
Mit solchen Menschen möchte ich mich nicht mehr befassen. Der hat mich als Kind ins Lehrerzimmer zitiert und mir gesagt: Diana, aus dir wird niemals etwas, mit deiner Einstellung. Das muss man sich mal vorstellen – ich, junges Mädchen, und der sagt: Du wirst niemals einen Job finden, du wirst niemals Arbeit haben, aus dir wird niemals etwas werden, wenn deine Einstellung so ist, wie sie ist; aus dir wird nichts.
Aber die Einstellung hat sich nicht geändert?
Nein. Die Einstellung hat sich nicht geändert. Und aus mir ist trotzdem etwas geworden. Ja, ich habe Umwege gemacht. Aber ich habe immer gearbeitet. Ich habe Toiletten geputzt, ich habe alles gemacht, was man machen kann, um selbstständig zu sein. Mein Vater hatte mir immer gesagt: Diana, du darfst dich nicht auf andere Menschen verlassen, nur du selbst hast Verantwortung für dich und dein Leben. Das klingt vielleicht hart und liegt möglicherweise auch daran, dass er selbst Flüchtling gewesen und ganz auf sich gestellt war. Aber das ist, wie ich mein Leben durchziehe. Wobei ich auch Verantwortung für andere übernehme.
Und die Talentscouts der Parteien, die alle diverser werden wollen, stehen jetzt Schlange bei Ihnen?
Nö. Keiner. Ich Ärmste. Keiner kommt zu mir. Buhu.
Na, traurig ist das irgendwie schon, oder?
Ach, ich finde das okay. Ich möchte auch nicht Mitglied in einer grünen Partei sein, die in Rassismusfragen zusammen mit der AfD stimmt. Einmal bin ich, das ist jetzt Jahre her, auch zu einer Sitzung der Linksjugend hier gegangen. Da hat dann gleich zu Beginn einer einen rassistischen Witz gemacht. Dann war das für mich auch gegessen. Ohnehin bin ich im Moment ganz zufrieden, parteilos zu sein und mein Ding zu machen. Also zum Beispiel werde ich darauf drängen, dass man sich in der Stadtbibliothek die Bücher noch mal genau anschaut. Da lasse ich nicht locker. Ich würde auch gerne die Ausstellung „Was ihr nicht seht“ nach Wilhelmshaven holen.
Die kenne ich nicht.
Das ist eine vom Aktivisten Dominik Lucha über Instagram konzipierte Ausstellung. Er hat Posts aus Deutschland gesammelt, in denen Rassismuserfahrungen geschildert werden, und die werden auf Plakate aufgezogen. Das ist ganz einfach. Aber damit kann man gut darauf aufmerksam machen, dass es ein alltägliches Problem ist und nicht nur eine Minderheit angeht, sondern sehr viele. Und man bekommt einen Eindruck davon, was das für Stress auslöst, gerade bei Kindern. Die wissen noch nicht, dass das Rassismus ist. Aber sie merken, sie werden als anders angesehen. Dagegen können sie sich auch noch nicht wehren. Und das macht krank. Weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich habe als Kind unter Neurodermitis gelitten, ganz stark, und das lag nicht am Essen.
Und das hier an der Nordsee …!
Genau. Gute Luft, Salzwasser. Also das war klar eine Reaktion auf diesen Stress.
Wie bekommen Sie denn Job und Engagement und Familie unter einen Hut?
Es ist teilweise schwierig, gerade wenn abends Sitzungen sind bis spät in die Nacht. Oder vormittags, wenn ich arbeite, dann nehme ich mir Urlaub. Aber es ist mir so wichtig, dass es einfach gehen muss. Mein Vorteil ist dabei, dass wir ein Familienbetrieb sind, da habe ich Rückhalt.
Hat den Betrieb Ihre Mutter aufgebaut?
Ja, von 2012 an. Angefangen hat sie ganz klein, vom Keller aus, und ich bin 2016 dazugestoßen, als es auf einmal so groß wurde, überall gleichzeitig. Es ist explodiert. Und ich war in der Schweiz und habe mir die Frage gestellt: Will ich wirklich so weit weg wohnen?
Na, die Berge sind doch eigentlich auch schön.
Ja, aber das ist was anderes, wenn man von der Nordsee kommt. Ich liebe Wilhelmshaven. Ich will hier auch nicht wegziehen. Mein Freund hat jetzt fertig studiert, und der wäre vielleicht auch gerne mal woanders hingezogen, aber da sage ich Nein. Ich will nicht weg von hier. Ich liebe diese Stadt. Ich liebe, liebe, liebe das Meer, die Möwen, den Wind, die Kälte, den Regen, die Leute, alles drum und dran. Wirklich. Und deswegen muss ich hier auch etwas verändern.
In einer früheren Version dieses Textes war eine Antwort so wiedergegeben, als hätten AfD und Grünenfraktion sich gemeinsam enthalten. Das ist falsch. Die Textstelle wurde nachträglich angepasst.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
BSW in Koalitionen
Bald an der Macht – aber mit Risiko
Dieter Bohlen als CDU-Berater
Cheri, Cheri Friedrich
Hybride Kriegsführung
Angriff auf die Lebensadern
Kinderbetreuung in der DDR
„Alle haben funktioniert“
Selbstzerstörung der FDP
Die Luft wird jetzt auch für Lindner dünn
Stellungnahme im Bundestag vorgelegt
Rechtsexperten stützen AfD-Verbotsantrag