piwik no script img

Umweltpolitik in IndienMorgens essen sie Tee

Ram Kurani Saroj haust mit ihrer Familie an einem dreckigen Fluss in Indien und ist unterernährt. Für das Naturschutzgebiet nebenan hat sie keinen Sinn.

Am Fluss in Dehli wird gebadet, gegessen und geschlafen. Kurz: gelebt. Bild: reuters

DEHLI taz | Dies ist die Geschichte eines Tages im Leben der Inderin Ram Kurani Saroj. Sie erzählt von einem Leben in Armut in einer zerstörten Umwelt. Fast ein Drittel der Menschheit lebt in Verhältnissen wie Saroj. Was kann eine Frau wie Saroj tun, um die Umwelt zu retten? Darauf kommt es eigentlich an. Doch das kann man sie nicht fragen.

Sarojs Tag beginnt morgens um halb fünf. Über Delhi steht tief am Horizont der Vollmond. Es dämmert. Die Vögel fangen an zu zwitschern. Ein seltener orangeblauer Eisvogel mit spitzem, langen Schnabel fliegt vorbei. Das ist der Moment, in dem Saroj ihre staubige Decke zurückwirft und aus dem zusammengeflickten Mückenschutz ihrer Holzpritsche hervorklettert. Sie braucht keinen Wecker. Jeden Morgen lässt sie sich von den Vögeln wecken. Nicht weit von ihrem Slum am Ufer des großen Yamuna-Flusses haben die Stadtbehörden von Delhi ein Vogelschutzgebiet eingerichtet.

Spärliche Hütten wie die von Saroj mussten dafür weichen. Seither schläft ihre Familie im Freien. An diesem Morgen macht ein asiatischer Kuckuck (Eudynamys scolopaceus) auf sich aufmerksam. Doch Saroj hört und sieht ihn nicht. „Mich wecken die Tauben und Krähen“, sagt sie. „Die sind immer am lautesten, sie gurren und krächzen in der ganzen Stadt, für sie braucht es kein Vogelschutzgebiet.“ Für Saroj auch nicht. Eisvogel und Kuckuck, sagt sie, habe sie noch nie bemerkt.

Indien und Rio+20

Indien gilt beim UN-Umweltgipfel in Rio, der am 20. Juni beginnt, als Störfaktor. Viele halten Indien für ein aufstrebendes Schwellenland, das nicht genug für die Umwelt tut. Dabei wird oft vergessen, wie arm die Inder in Wirklichkeit sind. 87 Prozent der Bevölkerung haben immer noch nicht genug zu essen, die CO2-pro-Kopf-Emissionen der Inder liegen im Schnitt niedriger als die der Afrikaner. Trotzdem sieht der Westen in Indien eher einen Umweltsünder als ein Umweltopfer. (gbl)

Sie hat ja nach dem Aufstehen gleich alle Hände voll zu tun. Schnell sortiert sie ihren grünen Sari. Noch schlafen die anderen Familienmitglieder auf den Pritschen ringsherum. Aber Saroj beginnt schon für sie zu kochen. Ihr erster Handgriff gilt der Reisschüssel. Sie wäscht den Reis und weicht ihn ein. Dann bereitet sie mit angeschwemmten Bambushölzern, die von den Götterstatuen stammen, die an traditionellen Festtagen massenhaft im Yamuna versenkt werden, ein kleines Feuer. Bald kocht der Reis.

Jetzt hat Saroj einen Moment für sich und putzt sich die Zähne. Sie nimmt den fingergroßen Stock eines am Flussufer wachsenden Baumes, schält rundum einen Zentimeter Rinde ab und schiebt die Rinde durch ihre Zahnritzen. Sie hat sich nie anders die Zähne geputzt – und diese glänzen noch. Doch vor ihr an der Grundwasserpumpe liegt eine rote Tube Colgate-Zahnpasta. Die benutzen alle anderen Familienmitglieder. Saroj könnte sagen, ihre Zähne seien gut und ihre alte Putzmethode sei die bessere, aber das tut sie nicht. Auch sie glaubt an Colgate. Den Stock nimmt sie nur, um Geld fürs Essen zu sparen.

Eine Unberührbare

Als der Reis fertig ist, beginnt sie Kartoffeln zu schälen. Es ist hell geworden. Von ihrer Feuerstelle auf der Uferböschung kann Saroj auf den Fluss schauen. Weit reicht ihr Blick. Drüben am anderen Ufer türmen sich neue Hochhäuser auf. Dort liegt die Vorstadt Noida, die nicht mehr zu Delhi, sondern zu Indiens größtem Bundesstaat Uttar-Pradesh zählt. Saroj stammt aus einem armen Dorf in Uttar Pradesh, doch schon im Alter von 15 Jahren zog sie in die Slums von Delhi, in eine Hütte nicht weit von der Stelle, an der sie heute lebt.

Inzwischen ist sie 40 und Mutter von sieben Kindern, doch noch immer eine Unberührbare, eine Kastenlose, deren Status ihr das Leben schwer macht. „Wir bekommen seit 20 Jahren keine Lebensmittelkarte“, sagt Saroj und schaut sehnsüchtig über den Fluss. Dort, in Uttar Pradesh, hat in den letzten fünf Jahren eine Unberührbare, die Ministerpräsidentin Mayawati, regiert, bis sie im vergangenen März die Wahlen verlor. „Mayawati hat viel für die Leute auf der anderen Seite des Flusses getan“, sagt Saroj.

Es ist das erste und einzige Mal an diesem Tag, dass sie über Politik spricht. Es hat damit zu tun, dass die Männer der Familie immer noch schlafen. Wer weiß, ob sie sich sonst trauen würde, über Mayawati zu reden. Denn die war sehr umstritten, baute sich selbst Villen und Paläste. Und nahm keinerlei Rücksicht auf die Umwelt. Aber sie kümmerte sich um Gelder für die Unberührbaren, daran denkt Saroj jetzt für kurze Zeit. Unter Mayawati hätte sie bestimmt eine Lebensmittelkarte bekommen. Mehr würde sie von der Politik nicht verlangen. Sie käme gar nicht darauf.

Das Leben drüben in den Hochhäusern kann sie sich nicht vorstellen. Sie hat nie Elektrizität und fließend Wasser gehabt, geschweige denn eine Toilette. Da fällt ihr ihre Tochter ein. Sie arbeitet als Hausmädchen in einer Wohnung mit Strom, Wasser und WC. Saroj beneidet ihre Tochter darum. Jetzt aber muss sie die Tochter wecken, damit sie ihr vor der Arbeit noch helfen kann.

Drei Stunden kochen

Poonam Saroj ist 14 Jahre alt. Als vor zwei Jahren der Vater starb, brach sie die Schule ab. „Der Tod des Vaters hat ihr das Herz gebrochen“, sagt die Mutter. Seither arbeitet Poonam den ganzen Tag – wie ihre Mutter. Allerdings putzt sie sich nach dem Aufstehen zuerst die Zähne. Erst dann beginnt sie mit ihren Haushaltsaufgaben und baut oben an der Straße einen kleinen Verkaufsstand auf. Die Mutter kocht derweil Tee und backt Roti, das indische Fladenbrot. Außerdem manscht sie die Kartoffeln mit getrockneten Chiliflocken.

Als die Sonne über dem Fluss aufgeht, drückt sie ihrer Tochter liebevoll ein Brot mit dünn bestrichenem Kartoffelbrei in die Hand. Weil Poonam arbeiten geht, ist sie die Einzige, die Frühstück bekommt. Alle anderen, die Saroj beköstigt, bekommen morgens nur Tee: die alte Schwiegermutter, die beiden erwachsenen Söhne, der Schwager und die jüngste Tochter. „Der Morgentee ist der beste“, sagt Saroj und überspielt damit den Hunger ihrer Familie.

Dreieinhalb Stunden kocht Soraj jeden Morgen, ohne dabei einen Bissen zu verzehren. „Nie werde ich vor acht Uhr mit der Küche fertig“, sagt sie. Weil sie so wenig hat, ist das Essen besonders wertvoll, dauert das Kochen besonders lange. Sie wäscht geduldig jede kleinste Menge Reis, sie knetet endlos jede Handvoll Roti-Teig. Doch zwei Mahlzeiten am Tag, wie Soraj sie zubereitet, sind trotzdem nicht genug. Wie 87 Prozent aller Inder – schon das sind fast eine Milliarde Menschen – lebt Soraj von weniger als 2.100 Kalorien am Tag.

Seit den 70er Jahren gilt diese Kalorienmarke in Indien als Grenze zu Unterernährung und Hunger. Nie haben so viele Inder unterhalb dieser Grenze gelebt wie heute. Sie alle haben auf die Frage, für was sie das meiste Geld ausgegeben, die gleiche Antwort wie Saroj: fürs Essen.

Alles dreht sich ums Essen

Alles dreht sich bei Saroj ums Essen. Den ganzen Tag lang. Bald hat sie das Zubereitete in Papier eingewickelt und in Blechbüchsen verstaut. Jeder bekommt eine Tagesration. Dann geht Saroj mit ihren zwei erwachsenen Söhnen aufs Feld. Auf freiem Ufergelände, das in der Monsunzeit überschwemmt ist, bauen Saroj und ihre Söhne Chili und Bohnen an. Wem das Land gehört, wissen sie nicht. An diesem Tag spritzen sie die Bohnen. Sie haben am Vortag in der Apotheke eine Flasche Insektenvernichtungsmittel und eine Plastiktüte voll mit geöffneten, zerdrückten Medikamentenpackungen gekauft.

Die Tüte sieht wie eine Abfalltüte aus. Doch Saroj glaubt, dass ihr Apotheker die Medikamentenreste extra für den Pflanzenschutz zusammengestellt hat. Sie löst Psychopharmaka und Pillen gegen Fieber, Erbrechen oder Magenübersäuerung aus ihrer Verpackung. Es sind Hunderte, alle sollen sie ihren Bohnen helfen. Mit einem alten Schraubschlüssel stampft Saroj sie zu einem orangen Puder. Dann mischt sie Insektizid, Waschpulver und Flusswasser hinzu. „Sei vorsichtig!“, ruft der älteste Sohn, als er den Spritzkanister schon auf dem Rücken trägt und sein jüngerer Bruder ihm die Giftbrühe in den Kanister füllt.

Saroj und ihre Söhne glauben fest, dass sie ihren Bohnen etwas Gutes tun. Den ganzen Vormittag spritzen sie. Dann gibt es das Mittagessen aus den mitgebrachten Büchsen. Am Nachmittag wässert Saroj die Chilibüsche, während die Söhne zehn Kilo der frisch gespritzten Bohnen ernten, die sie noch am gleichen Tag auf dem Markt verkaufen. Der Gedanke, dass die Bohnen wegen des Gifts ungesund seien könnten, kommt ihnen nicht. Sie sind schließlich das Wertvollste, was sie besitzen. Viel zu wertvoll für den Eigenverzehr.

Schaum auf dem Fluss

Ein unerwarteter Platzregen treibt Saroj vom Feld zurück zu ihrer Hütte. Den ganzen Tag musste Saroj bisher den Gestank des Flusswassers und der Müllkippe hinter der Uferböschung einatmen. Doch nun reinigt der Regen die Luft, und die Tageshitze kühlt ab. Das passiert im heißen Juni in Delhi sehr selten. Am nächsten Tag werden die Zeitungen davon berichten. Saroj bemerkt die gute Luft nach dem Regen nicht. Sie stöhnt auch nicht über die Hitze. Sie beschwert sich nicht über den Gestank. Sie klagt überhaupt nicht viel.

Wenn man aber eine Klage von ihr hört, dann betrifft sie stets das teure Essen. Entweder fehlt ihr die Lebensmittelkarte, oder die Linsenpreise sind zu hoch. „Manchmal kann ich nur eine Mahlzeit am Tag kochen“, sagt Saroj.

Bevor sie das Abendessen bereitet, verweilt sie einen Moment am Verkaufsstand an der Straße, den ihre verheiratete älteste Tochter tagsüber führt. Die Frauen schwätzen von den Heiratsplänen der Nachbarn. Saroj schaut wieder auf den Fluss. Er ist seit morgens von Schauminseln bedeckt, die wie treibende Eisberge aussehen. Saroj lacht über die Idee, dass die Schaumberge wie Eisberge aussehen. Aber sie stimmt ihr zu.

Was würde es ihr helfen, wenn der Fluss sauber wäre? „Dann könnten wir baden gehen“, entgegnet Saroj. Das erste Mal an diesem Tag denkt sie nicht nur an Essen oder Arbeit, sondern an ein Vergnügen. Aber genau das zeigt, wie weit weg für sie die Sauberkeit des Yamuna im Grunde ist.

Wie sie die Umwelt retten kann, darf man Saroj nicht fragen. Sie hat den ganzen Tag über Wichtigeres zu tun.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

6 Kommentare

 / 
  • K
    karl

    Der ARtikel ist schon etwas grotesk, werden die lokalen Ursachen doch weitgehnd ausgeblendet.

     

    @ Biermösl

     

    Schon betrunken?

     

    1. Die demographische Entwicklung ist in Europa schon seit 100 a rückläufigt, trotz aller gegenpropagnda

     

    2. Nicht jede Landfläche kann die gleiche Zahl Menschen ernähren! Das ist stark abhängig von Geologie und Klimazone.

     

    Glück auf!

     

    Karl

  • I
    ion

    Nein-!-Nein-!-Nein-!, so geht das wirklich nicht, Herr Blume !!!

    Insbesondere nicht mit dem mitten in den Artikel gestellten 'Info'-Kasten:

    "Indien und Rio+20",

    dessen Urheber-/Autoren-schaft unidentifizierbar verbleibt – oder wer oder was ist: "(gbl)" ‽

    Etwa: γ-Butyrolacton oder eine Erwachsenendroge (Liquid Ecstasy) oder ein Ingenieurbüro oder global brands logistics oder-oder ....?

    Und offenbar war ebenjener (Kasten) Initial zum exemplarischen Artikel über (oh, Wunder!) grassierende Armut (oh, auch?) in Indien:

     

    "Fast ein Drittel der Menschheit lebt in Verhältnissen wie Saroj. Was kann eine Frau wie Saroj tun, um die Umwelt zu retten? Darauf kommt es eigentlich an. Doch das kann man sie nicht fragen.";

     

    Was für ein unverschämt-arrogantes Intro(!), zumal man mit gewissem Zynismus behaupten könnte, sie (Frau Saroj) würde die Umwelt bereits maximal möglich durch ihre unfreiwillige 'Lebensweise' schützen, denn ihr 'Resourcenverbrauch' ist vergleichsweise zu den großkotzig-schmierigen happy few Landsleuten gegen Null.

     

    Als ob Frau Saroj für die korrupten, kriminellen indischen Regierungsmachenschaften in Kooperation mit einer handvoll superreicher Inder und (ausländischer) Investoren und der von denen zu verantwortenden Umweltzerstörung (mit-)verantwortlich wäre!

    Vielmehr sollte man in diesem Kontext endlich mal konsequent auch die ('traditionell') unrühmliche Kooperation des (deutschen) Auswärtigen Amtes (und den sich im Schlepptau befindlich geifernden deutschen Firmenvertretern) mit durchgängig korrupten indischen Regierungschargen, etc. ausleuchten und hinterfragen; Und: wieso ein Land wie Indien Entwicklungshilfe von D bekommt (oder zumindest bis vor kürzerem bekam) – für Waffenkäufe, Großmannssucht und konsequente Entrechtung der indischen Bevölkerung‽ Die direkte indische Gegenleistung sind horrende Visagebühren und obstruktive Einreiseregelungen (auch) für Deutsche, die ad libitum von heute auf gestern geändert werden!

     

    Ja(!), Indien ist durch politischen Unwillen bedingt ein massiver Umweltzerstörer; Ja(!), Indien, die (derzeit) vorgeblich 'größte Demokratie auf diesem Planeten' läßt seine Bevölkerung wissentlich und vorsätzlich verhungern, rekrutiert aber "groups of farmers" für den einheimischen Gemüseanbau zum ausschließlichen Export in die EU (cf.: The Times of India: «700 farmers to grow vegetables solely for Europe», Nikhil Deshmukh, TNN | Jun 17, 2012, 02.25AM IST); Ja(!), indische Investoren (Agrarindustrie-Konzerne) haben das Landgrabbing als super-lukrative Einnahme entdeckt und investieren (, um Schnittblumen für den europäischen Markt zu produzieren,) im großen Stil (auch) in Afrika (z.B. in Äthiopien, cf. hierzu auch: DasErste.de - ttt - Profit macht hungrig (17.06.2012)), was zur Land-Vertreibung und Verarmung der einheimischen Bevölkerung führt; Ja(!), .... .

     

    Ja(!), ich werde, wenn ich demnächst wieder in Indien sein sollte, Frau Saroj aufsuchen und ihr ordentlich ins Gewissen reden, Herr Georg Blume !!!

  • FB
    Fritz B.

    Die Welt hat genug für jeden. Aber nicht genug für jedermanns Gier. Dass ist das eigentliche Problem.

     

    Andererseits gibt es im Artikel Widersprüche.

    So heißt es am Anfang: Später aber:

  • AT
    abby thur

    @Zeigefinger

     

    Achso, die Linken haben Schuld an der Unterernährung in der 3. Welt. Gut, dass du's gesagt hast.

    Was ich dazu sage: L-O-L!

  • B
    Biermösl

    Lieberr Zeigefingerr! Rassismus ist es meiner Ansicht nur dann, wenn in der so genannten "3. Welt" Geburtenkontrollen gelten sollen, während in Ländern wie Deutschland die Vermehrung gepredigt (und massiv finanziell gefördert) wird. Und das ist nun beileibe kein "linkes" Problem, sondern eher im Gegenteil.

     

    Entweder es gibt zu viele Menschen auf der Welt, oder nicht. Das ist ja durchaus umstritten. Es müssen so oder so aber gleiche Regeln für alle gelten. Wenn sich "der Weiße" vermehren soll und "der Neger" nicht, dann ist das natürlich Rassismus, was denn sonst.

  • Z
    Zeigefinger

    Solange Linke, Rote, Grüne Forderungen nach dringend notwendigen Geburtenkontrollen in der dritten Welt als Rassismus diffamieren, wird sich nichts ändern. Es wird eher immer schlimmer. Immer mehr veratmeter Sauerstoff, immer mehr Fakalien die im nächsten See/Fluss/Meer landen, immer mehr Flächenversiegelung und Waldraubbau.

     

    Danke Ihr guten Menschen! Mit eurer linken Ideologie schaufelt ihr euch euer eigenes Grab.