Elissa Slotkin kritisiert, Trumps Politik helfe nur seinen Milliardärsfreunden, alle anderen müssten dafür zahlen. Trump-Gegnern macht sie Mut und sagt: resiginiert nicht.
Die EU, Frankreich und Deutschland stellen sich demonstrativ hinter die Ukraine, während sich der britische Premierminister in Zurückhaltung übt. Nun trifft Starmer auf Selenskyj.
Selenskyj bedauert den Eklat im Weißen Haus, will sich bei Donald Trump aber nicht entschuldigen. Der wird von Republikanern und MAGA-Gefolgsleuten bejubelt.
Bis zu 500 Kämpfer der russischen Streitkräfte starben an einem Tag bei ihrer Invasion der Ukraine, berichtet das Exilmedium. Und die Verluste bleiben weiter hoch.
Der Krieg hat das Bedürfnis nach einer eigenen kulturellen Identität verstärkt – der Buchladen „Sens“ setzt ein klares Zeichen gegen russischen Einfluss.
Der Text konkurriert mit einem Entwurf von der Ukraine und den EU-Staaten, über den am Montag abgestimmt werden soll. Derweil bringt die Trump-Regierung eine Abschaltung des Starlink-Systems ins Spiel.
Moskau wähnt sich nach den Verhandlungen über ein Ende des Krieges in der Ukraine als Gewinner. Warum, erklärt ein ehemaliger Mitarbeiter von Russlands Außenministerium.
Nach dem Krisentreffen in Paris spricht sich der Bundeskanzler für eine Lockerung der Ausgabenregelungen aus. Die Debatte um eine europäische Friedenstruppe hält er für „höchst unangemessen“.
Die USA wollen den Ukraine-Krieg im Alleingang mit Russland verhandeln. Europa muss reagieren, um mitsprechen zu können. Klappt das beim Treffen in Paris?