Als „unmoralisch“ hat UNO-Generalsekretär Guterres die Gewinne der Energiekonzerne bezeichnet. Russland könnte eine Offensive im Süden starten, sagt das ukrainische Militär.
In einer Handreichung an staatstreue Medien gibt die russische Regierung vor, wie über den Krieg in der Ukraine berichtet werden soll.
Die gewartete Turbine kann laut Bundeskanzler „jederzeit geliefert werden“. Moskau vermisst immer noch notwendige Unterlagen für den Weitertransport.
Eine Ausstellung auf dem Oranienplatz will auf die weiterhin unsichere Situation internationaler Studierender aus der Ukraine aufmerksam machen.
Ab Dienstag würden noch 20 Prozent oder 33 Millionen Kubikmeter Gas täglich nach Deutschland fließen. Gepard-Panzer sind in Kiew eingetroffen.
Der Strommangel in Bayern beflügelt die Debatte über eine Laufzeitverlängerung. Aber nur solange keine neuen Brennelemente notwendig werden.
Nichts würde Putin mehr ärgern als eine stabile Ukraine nach dem Krieg. Deutschland darf deshalb jetzt keinesfalls knausern oder nur Kredite vergeben.
Oppositionsführerin Sviatlana Tsikhanouskaya sprach in Berlin über die Zukunft Belarus’. Ihr Land stehe hinter der Ukraine, nicht Russland.
Russland wirbt spätestens seit Kriegsbeginn für ein anti-westliches Bündnis. Putins Reise ist ein Baustein in diesem Plans.
In der Ukraine unterstützen Anarchist:innen den Widerstand gegen Russland. Auch wenn sie damit den Staat verteidigen, den sie eigentlich ablehnen.
Nach dem Angiff auf ein Einkaufszentrum steigt die Zahl der Toten auf 20. Die ukrainische Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen eines möglichen Kriegsverbrechens aufgenommen.
Tausend Kunde waren im Kaufhaus zum Zeitpunkt des Angriffs. Putin will am G20 teilnehmen. Nato-Eingreiftruppe soll auf 300.000 Soldaten aufgestockt werden.
Früher glaubte sie, sie könne ihr Leben gestalten. Aber im Krieg habe man keine Kontrolle mehr über das Leben, schreibt Iryna Kramarenko.
Der Film „Rivale“ macht das Schicksal einer alleinerziehenden ukrainischen Geflüchteten und ihres Sohnes zum packenden Kammerspiel.
Millionen Ukrainer sind zurzeit auf der Flucht. Journalistin Wiktoria Powerschuk musste zweimal ihre Heimat im Osten des Landes verlassen.
Gerne werden mit Blick auf den russischen Angriffskrieg Nazi-Vergleiche bemüht. Solche Analogien bringen nichts, findet unsere Autorin.
Raketen schlagen ein, Tarnnetze werden geknüpft. Im Theater ist Vorstellung – und im Café träumen sie vom Urlaub. Ein Telefon-Tagebuch aus Lwiw.
Fünf Tage lang versteckte sich Maria Tarasenko mit ihrer Familie vor den russischen Soldaten in Butscha. Der Bericht einer Überlebenden.
Der Ukrainekrieg ist schon längst keine reine europäische Angelegenheit mehr. Wo der Weltfrieden bedroht ist, ist das Handeln der UNO gefordert.
Viele Menschen werden sich einschränken müssen, dank Inflation, Energiekrise, Kriegsfolgen, Alterung. Das sollte die Ampelregierung ehrlich sagen.