Die Ukraine und Russland haben jeweils 115 Soldaten der Gegenseite freigelassen. Präsident Selenskyj unterzeichnet das Verbot der ukrainisch-orthodoxen Kirche.
Im Donbass soll das Dorf Sokil in russische Hände gefallen sein. Selenskyj dankt Deutschland für die Lieferung des dritten Patriot-Systems, und Le Pen zieht rote Linien.
Der Reporter starb bei einem ukrainischen Drohnenangriff im besetzten Gebiet. Das US-Repräsentantenhaus stimmt über das Hilfspaket für die Ukraine ab.
Die lettische anglikanische Kirche sei liberal, sagt Pastor Valdis Tēraudkalns. Er ist gegen ein Schwarz-Weiß-Denken im Krieg.
Nach der Zerstörung des Kachowka-Damms gehen die Evakuierungen aus den überfluteten Gebieten auf beiden Seiten weiter, auch die gegenseitigen Vorwürfe.
Russland verkündet, die ostukrainische Stadt erobert zu haben, doch Präsident Selenski dementiert energisch. Die USA wollen derweil weitere Waffen liefern.
Kyjiw verbietet seinen Athleten die Teilnahme an Wettbewerben mit Russen oder Belarussen. Einige der Betroffenen kritisieren das Verbot.
Um Fluchten und Heimatlosigkeit ging es beim Festival Radar Ost im Deutschen Theater Berlin. Mit Künstlern aus der Ukraine, Belarus und Georgien.
In einer Klinik in der Westukraine arbeiten Therapeuten mit schwer verletzten Soldaten. Einer der Helfer kommt aus Nepal, ein anderer aus dem Libanon.
Der Sicherheitsdienst verwies drei Ukrainerinnen für eine Nacht ihrer Hamburger Zelt-Notunterkunft. Eine Aufklärung des Vorfalls steht aus.
In der Ausstellung „Sense of War“ im Frappant setzen sich die Kuratorin Olga Barashykova und ihr Team künstlerisch mit dem Ukraine-Krieg auseinander.
Die ostukrainische Kleinstadt soll unter russischer Kontrolle sein. Frankreich will der Ukraine innerhalb von zwei Monaten Spähpanzer liefern.
„Das ist die Geschichte, auf der ich stehe“: Ein Spaziergang mit dem ukrainischen Schriftsteller Oleksandr Mykhed durch die zerstörten Vororte Kyjiws.
Am Rande eines Nato-Treffens spricht die Außenministerin von einem „Bruch der Zivilisation“ durch Russland. Bundeskanzler Scholz telefoniert mit Selenski.
Der neue ukrainische Botschafter hofft auf deutsche Generatoren und mehr Waffen. Die Ukraine meldet kleine Fortschritte bei der Stromversorgung in Cherson.
Der SPD-Fraktionschef zeigt sich irritiert über die Regierung in Kiew. Im Süden und Osten der Ukraine finden derweil massive Artilleriegefechte statt.
Immer wieder wird der Alltag unserer Autorin vom Heulen der Sirenen unterbrochen. Doch sie versucht, so gut es geht, weiterzumachen.
Interkultureller Austausch: In Berlin gewährte das Festival „Goethe-Institut im Exil“ Einblicke in die auch im Exil produktive ukrainische Kulturszene.
Teile des Bauwerks sind am Samstagmorgen eingestürzt, in der Ukraine wird die Zerstörung bejubelt. In Cherson bereitet man Evakuierungen vor.