Sekine Flämig verließ ihr Land und fand ein neues Zuhause in Prenzlau. Dort ist sie Ausländerbeauftragte – und sieht manche Geflüchtete kritisch.
In Gerswalde in der Uckermark trifft sich Berlin. Mit Lola Randl hat das angefangen. Nun hat sie mit einem Film und Buch ihr Leben dort verarbeitet.
Können Dörfer gentrifiziert werden? Dieser Frage ging eine Debatte in Berlin-Kreuzberg nach. Sie zeigte, dass die Lust aufs Land erst begonnen hat.
Ein Potsdamer Gericht hält die Mastanlage in Haßleben für unzulässig – zumindest in der Bauplanung. Aber über Tierschutzfragen wurde nicht entschieden.
Im Nordosten von Berlin gibt es so manches Künstlerdomizil. Aber um dort zu wohnen, muss man auch Überlebenskünstler sein.
Unterwegs auf dem „Märkischen Landweg“ in Brandenburg. Eine Idylle für Wanderer, wenn da nur nicht die vielen Jäger wären.
„Auf die Stange müssen Se zum Erntedankfest rauf, die Mädels“. Ob er von seinen Sauen spricht oder seinen Töchtern, ist mir nicht klar.
Bisher steht die Uckermark für Leere, Einöde, Ruhe. Seit einiger Zeit wird sie zur Heimat für polnische Familien. Sie bringen wieder Leben in die Region.
Wo ein großer Viehstall gebaut werden soll, protestiert oft auch eine Bürgerinitiative. Wie im uckermärkischen Jakobshagen. Was sind ihre Argumente?
Zwei junge Männer haben einen Somalier durch die Prenzlauer Innenstadt gehetzt. Der Verfolgte konnte sich in einen Imbiss retten.
Der Himmel über Herrnstein: In „Landstück“ erzählt Volker Koepp von der agroindustriellen Uckermark.
Der Bau einer Stromtrasse durch die Uckermark ist vom Bundesverwaltungsgericht verboten worden. Was heißt das für die Energiewende, Claudia Kemfert?
In der zweiten Staffel von „Landschwärmer“ zeigt Lola Randl wieder die Uckermark von ihrer harten und komischen Seite. Das ist schön anzusehen.
In Brandenburg breitet sich die Massentierhaltung aus. Die Zahl der Tiere nimmt zu, Ställe werden üppig gefördert. Doch es regt sich Protest.
Im brandenburgischen Templin ist ein Streit um Schilder der „Kirche des fliegenden Spaghettimonsters" entbrannt. Die kann davon profitieren.
Immer mehr Tierarten verschwanden aus Sybilla Keitels Garten. Eine Gewässerprobe zeigte: Glyphososat. Seither kämpft sie für eine „pestizidfreie Uckermark“.
Der brillante Uckermark-Roman „Vor dem Fest“ von Sasa Stanisic wirft eine Frage auf: Darf man einem Autor vorwerfen, dass er weiß, wie gut er ist?
Unser Leben gehorcht unabänderlichen Ritualen. Täglich Arbeit, Termine, Zähneputzen, am Wochenende dann Auto- oder Gartenpflege.
Unter der Uckermark brodelt es gewaltig: Warum in der Heimat der Kanzlerin ein Pflaumenmus-Desaster drohen könnte.
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