Die Serie „Shameless“ bildet Armut ab, ohne in „poverty porn“ abzurutschen. Damit setzt sie neue Maßstäbe für Erzählweisen über die Unterschicht.
Komikerin Abby Govindan gibt sich als Urheberin der Serie „Emily in Paris“ aus. Ihre Kritik richtet sich gegen die weiße Mainstream-Unterhaltung.
Als „Gilmore Girls“ vor zwanzig Jahren anlief, galt die Serie als progressiv. Zum Jubiläum fragen wir: Wie gut ist sie gealtert?
Eine neue Miniserie von David Simon imaginiert den Luftfahrt-Pionier und Nazi-Sympathisanten Charles Lindbergh als US-Präsidenten.
Cemile Sahin erzählt in „Taxi“ von einer Frau, die ihren Sohn im Krieg verloren hat und sich eine neue Wirklichkeit bastelt. Ein starkes Debüt.
Nach der extrem erfolgreichen Serie „Breaking Bad“ kommt nun der Spielfim in die Kinos. Wirklich notwendig war der nicht.
Die Show wird zu Recht gerühmt für den wertschätzenden Umgang mit den Kandidat*innen. Nach der Folge mit einem Querschnittsgelähmten gab es Kritik.
„OITNB“ hat serielles Erzählen entscheidend verändert und Netflix groß gemacht. Am Freitag kommt die 7. Staffel. Doch wie geht es für Netflix weiter?
HBO plant ein Prequel zu „Game of Thrones“. Buchautor George R. R. Martin soll die TV-Story schreiben. Dabei hat der doch Wichtigeres zu tun!
„Magnum“, „Buffy“, „Charmed“ und jetzt auch „Alf“ – viele Serien werden neu aufgelegt. Die Macher*innen machen es sich damit leicht.
Die zweite Staffel von „American Crime Story“ dreht sich um den Mord am Modedesigner Gianni Versace. Nicht faktentreu, aber gesellschaftlich relevant.
Andere Castmitglieder distanzieren sich von Roseanne Barr. Die Hauptdarstellerin twittert munter weiter. Und Trump wettert gegen den Sender.
Der Sender ABC setzt die Neuauflage der Serie „Roseanne“ wieder ab. Showstar Roseanne Barr hatte sich wiederholt rassistisch geäußert.
Diversität und selbstermächtigte, weibliche Figuren zeichnen die Netflix-Serie „Jessica Jones“ aus. Doch das allein macht noch keine gute Serie.
„Love“ erzählt eine ganz normale Liebesgeschichte. Doch die klischeelose Darstellung einer Suchtkranken macht die Serie sehenswert.
Für die letzte Staffel steigen die Hollywood-Schauspieler Diane Lane und Greg Kinnear in die Serie ein. Ihre Rollen sind noch nicht bekannt.
Nordirland ist ein Hauptschauplatz der Fantasyserie „Game of Thrones“. Der Erfolg brachte den vergessenen Teil der Insel auf die Weltbühne.
Nach etlichen Filmen kommt nun „Star Trek: Discovery“ als Serie. Zwar als klassische Erzählform, aber immerhin mit klingonischen Untertiteln.
US-amerikanische TV-Serien der Trump-Ära werden immer politischer. Da ist „Colony“, die jetzt bei TNT läuft, keine Ausnahme.
Game of Thrones hatte das Fantasy-Genre aufgemischt. Doch die siebte Staffel stutzt die Serie auf konventionelles Vorabendprogramm-Storytelling.