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US-Konzern muss Strafe zahlenWal-Mart kippt Gift ins Wasser

Die Mitarbeiter von Wal-Mart haben Pflanzenschutzmittel und andere giftige Stoffe in die Kanalisation entsorgt. Dafür wird der US-Konzern nun bestraft.

Braucht kein Mensch. Bild: dpa

WASHINGTON dpa | Wegen der unsachgemäßen Entsorgung von Sondermüll muss der US-Einzelhandelsriese Wal-Mart 81,6 Millionen Dollar (63 Mio. Euro) zahlen. Der Konzern habe die Verstöße eingeräumt, erklärte das US-Justizministerium am Dienstag in Washington.

So hätten Mitarbeiter giftige Stoffe in die Kanalisation gekippt oder in den Hausmüll geworfen. Es handelte sich den Angaben zufolge etwa um Pflanzenschutzmittel, die die Kunden in die Läden zurückgebracht hatten.

Die Vorfälle liegen allerdings schon sieben Jahre und länger zurück. Damals habe Wal-Mart seine Mitarbeiter nicht ausreichend geschult, erklärte das Justizministerium. Die Staatsanwaltschaften mehrerer Städte wie Los Angeles und San Francisco hatten deshalb Ermittlungen aufgenommen.

Zusammen mit früheren Verfahren in der gleichen Sache müsse Wal-Mart insgesamt mehr als 110 Millionen Dollar zahlen, hieß es. Der Einzelhandelsriese besitzt gut 4.000 Läden in den USA.

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2 Kommentare

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  • G
    gustav

    Interessant wäre nun, ob sie dieses Zeug noch

    rauskriegen aus dem Trinkwasser. Möglicherweise

    werden die Gifte im Wasseraufbereitungszyklus

    immer wieder neu den Menschen zugeführt.

    Es ist unabdingbar die Wasserqualität strengstens

    zu kontrollieren und und Einwohner auf

    Krankheiten zu untersuchen.

     

    Schön wäre es zu wissen, was das nun für

    Düngemittel war.

    Glyphosphat, quecksilberhaltige Dünger,

    Nitratdünger ?????

    Alle die Gifte wirken extrem toxisch auf

    Kleinkinder und Schwangere, verursachen

    Fruchtbarkeitsschäden, Idiotie, Krebs uvm. .

    Wir geht denn die USA mit Lebensmittelvergiftungen

    im Handel durch vorsätzliche Erpressung um?

    Das Strafmaß sollte nicht wesentlich davon abweichen. Da die Vergiftung des Abwassers

    unter Inkaufnahme der Massenkontamination

    des Trinkwassers einer Stadt vom Bedrohungspotential

    auch einem Terroranschlag gleichkommt.

    Würde ein islamischer "Terrorist" oder ein bescheuerter

    muslimischer, raffgieriger Kaufmann so etwas machen, käme er nach Guantanamo oder würde

    gleich liquidiert! Der Terror durchgeknallter

    Irrer(m/w) aus dem Shareholder Value Buisness

    wird aber letzlich lächerlich abgestraft.

    Merke: Solange man das Label geldgeiler

    Natural Born reicher Ami/Chinese trägt, kann man selbst eine Millionenstadt verseuchen, Hauptsache

    aber man ist kein Kommunist oder Islamist, oder

    kolumbianisches Drogenmonstrum.

    Fazit: Die Amis haben ein ernstes Glaubwürdigkeitsproblem ihrer Justiz.

    Und wenn in LosAngeles die Fälle von Mißbildungen

    sich häufen, wird sich Wal Maart sicherlich

    schon vorher rechtzeitig augelöst haben.

     

    So etwas verjährt nicht! Die Relativierung

    von Wal-Mart ist unverschämt.

    Und maximal unverschämt ist, dass sie von sich

    aus nicht Alarm geschlagen haben und

    das Wasser nun schon mehrfach konsumiert worden ist.

    Das Übergreifen der Verseuchung auf Mensch, Pflanze

    und Tier, konnte also nicht rechtzeitig

    verhindert werden!!

    Die Amis können sich ihren Drogenkrieg,

    Anti-Terrorkrieg fast schenken, wenn sie noch nicht einmal

    die Trinkwasserressourcen

    vor ausgeflippten Lebensmittelhandelsketten

    beschützen können!

    KomplizInnen und Instrukteure dieses Verbrechens

    gehören in Haft gesteckt!

    Geldgeilheit ist keine Entschuldigung für Massenverbrechen. Die Auftraggeber haben auf Kontakte zu terroristischen und kriminellen

    Netzwerken untersucht zu werden.

    Es hat kontrolliert zu werden, wo so etwas

    auch noch Anwendung fand! Gegebenenfalls (und

    auch bei Unterschlagung von Beweismaterial) gehört

    der Konzern zerschlagen.

    Wal Mart hat das Verkippen von Umweltgiften

    ins Abwasser, sicherlich nicht nur in Los Angeles

    gemacht!

    Dieses Verbrechen darf nicht bagatellisiert werden,

    weil sich die USA sonst den Vorwurf der massiven

    Rechtsbeugung aussetzen.

  • I
    Irmi

    Richtig, sollte die Strafe noch wesentlich höher sein, damit die in Amerika endlich begreifen lernen, was Umweltschutz ist.

     

    Wir in Deutschland werden abgezockt wo es geht, wegen angeblichem Umweltschutz und die da drüben scheren sich einen Dreck darum, China auch.