Chinas wachsender Einfluss löst in Australien und den USA Sorgen aus. Nun rüstet Canberra für einen möglichen Konflikt gegen China auf.
Nordkorea hat auf den Besuch eines amerikanischen Atom-U-Bootes in Südkorea reagiert. Der ist wiederum eine Reaktion auf nordkoreanische Raketentests.
Vier Tage nach dem Verschwinden der „Titan“ mit fünf Männern an Bord scheint sicher: Das Tauchboot ist verunglückt, die Insassen sind tot.
Am Sonntag startete eine fünfköpfige Crew zum Wrack des Luxusdampfers, dann brach der Kontakt ab. Der Sauerstoff dürfte noch bis Donnerstag reichen.
Indien will unabhängiger von Rüstungslieferungen aus Russland werden. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius sieht das als große Chance.
Im Streit um den geplatzten U-Boot-Deal vereinbaren US-Präsident Biden und sein französischer Amtskollege Macron ein Treffen im Oktober.
Außenminister Jean-Yves Le Drian unternimmt einen historisch einmaligen Schritt. Die US-Regierung äußert ihr Bedauern und hofft auf klärende Gespräche.
Ein U-Boot der indonesischen Marine ist vermutlich gesunken. Die Bergung des einst in Deutschland gebauten Gefährts dürfte schwierig werden.
Sieben Menschen sollen am Donnerstag in Sewerodwinsk gestorben sein, darunter Mitarbeiter der Atombehörde. Kurzzeitig wurde erhöhte Radioaktivität festgestellt.
Ernsthaft, nüchtern und mit Zurückhaltung: Regisseur Thomas Vinterberg inszeniert in seinem Spielfilm den Untergang des Unterseeboots meisterlich.
Das Gericht kommt zu dem Schluss, dass Peter Madsen die Journalistin Kim Wall ermordete. Der dänische Erfinder hat Berufung eingelegt.
In Kopenhagen beginnt der Prozess um Peter Madsen. Er soll die Journalistin Kim Wall zerstückelt haben. Unser Autor traf Madsen vor vier Jahren.
Der Besitzer eines gesunkenen U-Boots, der in Haft sitzt, ändert seine Aussage: Er habe die Journalistin doch nicht abgesetzt – sie sei bei einem Unfall an Bord gestorben.
Ein dänischer U-Boot-Besitzer wird beschuldigt, etwas mit dem Verschwinden einer Journalistin zu tun zu haben. Er bestreitet das.
Beim Kauf deutscher U-Boote sollen Bestechungsgelder geflossen sein. Verdächtigt wird Netanjahus Cousin. Deutschland zahlt Hälfte der U-Boote.
Mit millionenschwerer Unterstützung aus Berlin kauft Israel deutsche U-Boote. Nun untersucht die israelische Justiz, ob Schmiergelder geflossen sind.
Das geplante Atomkraftwerk Hinkley Point C in Großbritannien ist absurd teuer. Doch die Regierung braucht es für ihre Kriegsschiffe.
Der Kauf dreier deutscher U-Boote steht unter dem Verdacht von Korruption und Vetternwirtschaft. Es sind Freunde Netanjahus involviert.
Eine große Mehrheit der Abgeordneten hat für die Modernisierung der mit Atomwaffen bestückten U-Boote votiert. Die Labour Party zeigte sich tief gespalten.