Frisch im Amt, muss BVG-Chefin Eva Kreienkamp gleich die Coronakrise stemmen. Aber sie verspricht den KundInnen einen „Quantensprung“ an Modernität.
Berlin liebt seine U-Bahn. Klimafreundlich ist der Streckenbau aber nicht. Allein der Zement setzt gewaltige Mengen an Kohlendioxid frei.
Seit Freitag ist die U5 zwischen Hauptbahnhof und Hönow komplett. Die Eröffnung läutet eine Debatte über die Klimabilanz von U-Bahnen ein.
Es wird wieder über die Verlängerung von U-Bahnen geredet. Ganz falsch, so die Autoren einer Studie: Das erzeuge einen fatalen Klima-Fußabdruck.
In zwei Jahren kommen die Prototypen der neuen U-Bahn, in drei Jahren geht die Produktion in Serie. Lückenschluss auf der U5 ist schon am 4. Dezember.
U-Bahnhof „Mohrenstraße“ soll in „Glinkastraße“ umbenannt werden? Dabei gibt es von Decolonize Berlin einen Namensvorschlag. Ein Wochenkommentar.
Ein Spaziergang durch die Hauptstadt bietet viel. Auch eine Sprache, die nicht immer ganz niet- und wackelfest ist. Schon gar nicht auf Plakaten.
Der CDU-Faktionschef fordert eine Express-U-Bahn für Berlin – geht das denn überhaupt? Wenn man will: ja, weiß unser weitgereister Autor.
Diese Idee ist nicht zu Ende gedacht: Berlin braucht keine zusätzliche Abgabe für Tourist*innen, sondern eine Verbesserung des bestehenden Angebots.
Im Koalitionsvertrag steht: kein Weiterbau der U-Bahn, basta. Die Sozialdemokraten wollen sich damit nicht zufriedengeben.
Noch anderthalb Jahre bis Lückenschluss: Unter der Museumsinsel entsteht gerade der letzte von drei neuen U-Bahnhöfen – in einem riesigen Eisblock.
Wegen eines beschädigten Kabels fiel in Berlin-Köpenick am Dienstag der Strom aus. Kitas und Schulen bleiben am Mittwoch geschlossen.
Deutschland geht es gut. Finden viele. Alles Quatsch. Der soziale Druck nimmt zu – und damit auch die Rücksichtslosigkeit.
Der Veranstalter ignorierte Warnungen vor einem Abreisechaos in Hoppegarten. Jetzt zieht das Festival zum vierten Mal um: in den Olympiapark.
Streit um die Offenhaltung von Tegel nach Eröffnung des BER: Warum deswegen der Senat eine mögliche Verlängerung einiger U-Bahnlinien „prüfen“ lässt.
Eigentlich will die rot-rot-grüne Koalition überhaupt keine neuen U-Bahn-Strecken bauen. Aber ein bisschen prüfen kann man ja mal – zur Beruhigung der Gemüter.
Der Regierende Bürgermeister denkt darüber nach, die U7 bis zum BER zu verlängern. Ist das eine gute Idee?
Nur einen Tag nach Beginn ist das Verfahren gegen einen 28-Jährigen geplatzt: Eine Schöffin wurde für befangen erklärt. Ende Juni soll es wieder los gehen.
Die U1 wird saniert, im Fall des Angriffs junger Flüchtlinge auf einen Obdachlosen gibt es wohl ein Urteil und ganz viele Lyriker kommen nach Berlin.
Nach einem Brandanschlag auf einen Obdachlosen müssen sich ab Dienstag sieben junge Flüchtlinge vor Gericht verantworten – einige sind noch minderjährig.
Mit dem Projekt „Mitte in der Pampa“ setzt die NGBK die Reihe Kunst im Untergrund fort. Die Themen: Kolonialgeschichte, Stigmata und städtische Teilhabe.
Der Bau der U5 geht flott voran, Grüne und CDU nominieren ihre Bundestagskandidaten und auch Rio Reiser spielt diese Woche in Berlin eine Rolle.
In der U-Bahn macht unsere Autorin ihre Mitfahrer mehrfach auf eine kaputte Tür aufmerksam. Niemand dankt es ihr – da kommt sie ins Grübeln.