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Transrapid-Variationen

■ Beteiligung aus dem Ausland?

Berlin (taz/AP/AFP) – Bundesverkehrsminister Matthias Wissmann (CDU) hat für den Transrapid die Beteiligung ausländischer Firmen ins Gespräch gebracht. Diese könnten sich „am Betreiberkonsortium und damit am wirtschaftlichen Risiko“ der Magnetschwebebahn beteiligen, sagte er der Bild am Sonntag. Bei der Verwirklichung Strecke müsse „Mut zu einem gewissen unternehmerischen Risiko“ gezeigt werden.

Der Berliner SPD-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Behrendt forderte am Samstag eine andere Strecke. Da Berlin-Hamburg immer unwahrscheinlicher werde, müsse schnell eine kürzere und geeignetere Verbindung gefunden werden. Wichtig sei, daß diese nicht parallel zu einer leistungsfähigen Bahnverbindung laufe. Welche deutsche Großstadt sich da finden ließe, erklärte Behrendt nicht. BUND, Grüne Liga und die Bündnisgrünen starten heute in Schwerin eine Postkartenaktion an die SPD, damit sie sich vom Transrapid verabschiedet. rem

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