Nach einem Jahr an der Regierung ist die Labour-Partei in den Umfragen abgeschmiert. Das liegt auch an ihrer Politik der Mitte, sagt Experte Christopher Massey.
Kemi Badenoch setzt sich bei der Urwahl zur neuen Führung der britischen Konservativen klar durch. Der rechte Flügel wird nun von Nigel Farage umworben.
In ihrer Verzweiflung benennen die britischen Konservativen eine frühere Ministerin zur neuen Vorsitzenden. Die Partei steht vor großen Herausforderungen.
Labour konnte die 14-jährige Vorherrschaft der Tories brechen. Ihr Erfolg ist aber vielmehr Ergebnis glücklicher Umstände als eigene Begeisterungskraft.
Von den Folgen des Brexits sind vor allem jene Abgehängten betroffen, die für ihn gestimmt hatten. Ein Zurück wird es aber auch mit Labour nicht geben.
Der Übertritt eines Tory-Abgeordneten zur Farage-Partei „Reform“ offenbart die Krise der britischen Konservativen. Zuvor hatte er sich mit Premier Sunak überworfen.
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