Die Lage in den Waldbrandgebieten Griechenlands bleibt angespannt. Auch in Deutschland steigt angesichts hoher Temperaturen die Gefahr.
In Papua-Neuguinea wurden mindestens 26 Menschen massakriert und drei Dörfer niedergebrannt. Es ist schon der zweite derartige Angriff in diesem Jahr.
In den südamerikanischen Land steigt die Zahl der Todesopfer nach schweren Regenfällen. Zahlreiche Orte sind überflutet und es fehlt an Trinkwasser.
Das Schnellboot mit bis zu 60 Menschen an Bord kenterte wohl auf dem Weg nach Miami, 25 konnten gerettet werden. Sie sollen aus Haiti stammen.
Die Polizei sprüht wahllos und viel mit Pfefferspray. Die erneuten Todesopfer zeigen, dass es höchste Zeit ist, den häufigen Gebrauch einzustellen.
Rechtsextreme haben seit 1990 mehr Menschen umgebracht als bisher angenommen. Die Regierung zählt nun 83 Tote – auch diese Zahl ist zu niedrig angesetzt.
Drei Tage nach dem verheerenden Erdrutsch schwindet die Hoffnung, noch Überlebende zu finden. 300 Menschen werden noch vermisst.
Die illegale Kölner Rennszene testet ihre Grenzen mitten in der Innenstadt aus. Es ist das dritte Mal, dass wegen der Raserei ein Unbeteiligter stirbt.
Hätten Provokateure der damaligen Opposition auf dem Maidan geschossen, wäre die Revolution nachträglich delegitimiert. Eine Verschwörungstheorie?
In Venezuela ist es am Dienstag bei Protestmärschen zu Auseinandersetzungen mit der Polizei gekommen. Dabei gab es viele Verletzte.
Seit Jahren schwelt der Streit um die korrekte Zahl der Neonazi-Opfer. Bei 746 ungeklärten Todesfällen könnte ein rechtsextremes Tatmotiv dahinterstehen.
Kein Ende in Sicht: Mittlerweile gibt es mehr als 5.000 Todesopfer auf den Philippinen. Über 1.600 Menschen werden noch vermisst.