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„Titanic“ und das CDU-Schwarzgeld

BERLIN taz ■ Auf Einladung des Satiremagazins Titanic besuchte am vergangenen Freitag eine hochrangige CDU-Delegation um Bundesgeschäftsführer Willi Hausmann und den parlamentarischen Geschäftsführer Eckhart von Klaeden eine Bank in Luzern.

In der dortigen Filliale der Credit Suisse verlangte Hausmann nach Titanic-Angaben mit einem nicht existenten Direktor Weber über angeblich aufgefundene Schwarzgeldkonten in Höhe von mehreren Millionen Schweizer Franken zu sprechen. Die angebliche Existenz selbiger Konten hatte das Satiremagazin zuvor telefonisch bei der CDU in Berlin angezeigt.

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