Der thüringische AfD-Chef Björn Höcke hat sich mit den Rechtsextremen von Thügida angelegt. Diese wollen nun vor dessen Haus demonstrieren.
Wer von „Rassenkrieg“ faselt, stachelt zu Hass auf. Und wer Menschen zu zerfleischenden Wölfen machen will, fordert Gewalt und Willkür.
Bei dem Trauermarsch sind bis zu 500 Rechtsextreme aufmarschiert. Die Polizei sagt, sie habe genau zugehört, wollte aber nicht einschreiten.
Einer der Polizisten der in Sonneberg eine Sitzblockade gewaltsam auflöste, soll öfter Demonstranten attackiert haben. Die Linke fordert Konsequenzen.
Um eine linke Sitzblockade zu beenden, besprühte die Thüringer Polizei sie aus nächster Nähe mit Pfefferspray. Jetzt laufen Ermittlungen.
Am Jahrestag der Pogromnacht marschieren Rechtsextreme in Jena auf. Ihnen stellen sich zahlreiche Menschen entgegen. Es kommt zu Zusammenstößen.
Jena: Früher Schiller und Schlegel, Hegel und Fichte und heute „Thügida“ und eine eingeschüchterte sozialdemokratische Stadtregierung?
Jena zeigt Gesicht gegen rechts: Mehr als 3.000 Menschen gehen auf die Straßen und demonstrieren gegen einen Aufmarsch von Thügida. Es blieb weitgehend friedlich.
„Thügida“-Anhänger wollen am Todestag von Rudolf Heß einen Fackelmarsch veranstalten. Gegendemonstranten haben kurzerhand ein Haus besetzt.
Der thüringische Pegida-Ableger marschiert in Jena auf. Dabei kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen Gegendemonstranten und der Polizei.
Bei Ausschreitungen in einem überbelegten Flüchtlingsheim in Suhl wurden 17 Menschen verletzt. Rechte versuchen den Vorfall zu instrumentalisieren.