Der Knoten in den Akten. Eine Fortsetzungsgeschichte der etwas anderen Art (Teil 5). Heute in der Wahrheit-Sommerserie: Wie es mächtig knallte …
„Alien: Romulus“ von Fede Álvarez möchte die Reihe wieder zu alter Stärke bringen. Doch gegen Ende hin verzehrt der Film sich vor allem selbst.
Henkels Thriller lässt eine New Yorkerin in die Einsamkeit der Berge von North Carolina ziehen. Die Kunstwelt spielt in „Ein letztes Geschenk“ wieder eine Rolle.
Gegen den Teufel und alle Rationalität ermittelt wird in Oz Perkins’ neuem Film. „Longlegs“ vereint Serienkillerjagd mit okkultem Horrorthriller.
Der Spielfilm „Love Lies Bleeding“ von Rose Glass verbindet Sozialdrama und Thriller zu einem blutigen Akt weiblicher Selbstermächtigung.
Im Kino-Film „The End We Start From“ erzählt Regisseurin Mahalia Belo von einer Flut. Dabei verändert sie die Dramaturgie von Katastrophen im Film.
Zwischen Faustkampf, indischer Mythologie und Nationalismus: Dev Patel legt mit „Monkey Man“ einen wilden Thriller als Regiedebüt vor.
Im Film „Arcadia“ (Encounters) von Yorgos Zois spielen Geister eine große Rolle. Ein Gespräch über Sex und Tod, Schein und Krise und das Loslassen.
Verwirrung und der Wille zur Persiflage: Matthew Vaughns Film „Argylle“ jongliert wild mit seinen Handlungsebenen. Ist das auch glaubwürdig?
„The Royal Hotel“ von Kitty Green folgt zwei Touristinnen in die australische Einöde. Sie treffen dort auf maskuline Unsicherheit und offenen Sexismus.
In „Leave the world behind“ dient ein Ferienhaus als Bastion gegen den Untergang. Ein Endzeitfilm für die Familie – und dabei erstaunlich radikal.
„Eileen“ ist ein Psychothriller als surrealistische Groteske. Ottessa Moshfegh schrieb das Drehbuch für die Verfilmung ihres gleichnamigen Romans.
John Woo hat mit „Silent Night – Stumme Rache“ einen dialogfreien Actionthriller gedreht. Den Film beherrscht ein Gefühl der Nostalgie.
Der Film „Anatomie eines Falls“ von Justine Triet ist ein gekonnt verworrener Thriller. In Cannes wurde er mit der Goldenen Palme ausgezeichnet.
David Finchers Kino-Thriller „Der Killer“ hat eine eiskalt handelnde Hauptfigur. Diese reflektiert über Sinn und Unsinn des Handwerks des Tötens.
Der Thriller „Sound of Freedom“ zeigt schwarz-weiß gemalte Schurken und Helden. Das begeistert Politiker aus der extremen Rechten in Mexiko.
Amazon hat sich eine Verfilmung von Harlan Coben gesichert. Herausgekommen ist hanebüchener Unsinn – der einen doch irgendwie fesselt.
Die ZDF-Serie „Das Mädchen und die Nacht“, in dem die Mörder von Anfang an bekannt sind, beginnt vielversprechend. Doch dann fehlt Spannung.
Draußen stirbt Diktator Franco, im Modelo-Gefängnis formieren sich die Gefangenen. „Prison 77“ erzählt eine Desillusionierungsgeschichte als Thriller.