Das Zeughauskino würdigt Rolf Olsens Krimi „Rasthaus der grausamen Puppen“. Der sprengte 1967 alle Genregrenzen – und die des guten Geschmacks
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Zwischen Soft-Porno, APO und Schlager: Die Filme des deutschen Regisseurs Ulrich Schamoni sind fast vergessene Meisterwerke des Neuen Deutschen Films
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Tarantino und Spielberg sind Fans, aber nur wenige kennen ihn. Jetzt widmet das Lichtblick-Kino Roland Klicks wütenden Genrefilmen eine Retrospektive.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Die subversive Kraft des schlechten Geschmacks: Die „Bahnhofskino“-Reihe im Filmrauschpalast Moabit widmet John Waters ein Special.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Wolf Wirth war einer der besten Kameramänner des Landes. Das Zeughauskino widmet dem 2005 verstorbenen Quergänger eine Werkschau.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Einen anderen Klaus Lemke als den breitbeinigen Sprüchemacher präsentiert der lakonisch-bayerische Fernsehfilm „Amore“ mit Cleo Kretschmer. Die Komödie läuft heute und Sonntag im Zeughauskino
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Liaison aus Gesellschaftsdiagnose und Splatter-Drastik: In der Bahnhofskino-Reihe im Filmrauschpalast werden drei der besten Horrorfilme David Cronenbergs gezeigt
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Hanebüchen, aber toll: Unter dem Thema Menschenjagd exhumiert das „Bahnhofskino“ Actionfilme zwischen Gewaltexzess und Kulturkritik
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Die Berlinale zählt zu den führenden Filmfestivals weltweit. Damit das so bleibt, muss sich nach Ansicht namhafter Regisseur*innen einiges ändern.
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Typ: Bericht
Der kürzlich verstorbene Regisseur Tobe Hooper experimentierte mit einer Ästhetik des Künstlichen. Der Filmrauschpalast widmet ihm einen Filmabend
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Ressort: cinemataz
Trivialkino Der Filmrauschpalast Moabit zeigt monatlich Wiederentdeckungen jenseits bürgerlicher Qualitätskriterien
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Edgar G. Ulmers „The Black Cat“ von 1934 mit Bela Lugosi und Boris Karloff ist eine hochgradig stilisierte Reflexion über den Tod.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
KINO Der Tonfilm erschloss die Stimme als filmisches Ausdrucksmittel. Das Arsenal widmet dem Sprechen eine Filmreihe
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Klaus Lemkes „Paul“ ist ein radikaler Milieufilm aus dem Hamburger Kiez. Ein breitbeiniges Stück Filmgeschichte.
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Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Wiederentdeckt Der filmhistorische Verein CineGraph zeigt Frank Wisbars Film „Barbara – Wild wie das Meer“ von 1961
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Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Drive-by Schlafende Händler, dichtes Gedränge, entschwindende Gleise: „Railway Sleepers“ schaut in die Züge Thailands (Forum)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
B-MOVIE „El Bar“: Im Slasher von Álex de la Iglesia werden Madrilenen abgeschlachtet (Wettbewerb)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Atomare Apokalypse Konstantin Lopuschanskis „Briefe eines toten Mannes“ (Retrospektive)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Film Colm McCarthys „The Girl with All the Gifts“ fragt nach dem sozialen Ausgleichin einer zombifizierten Gesellschaft
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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