Jetzt geht's ums Ganze – das spiegeln viele Stücke beim Festival Tanz im August in Berlin. Dabei stehen auch weniger heitere Themen im Fokus.
Mit ihrer neuen Choreografie „Navy Blue“ eröffnet Oona Doherty das Sommerfestival auf Kampnagel und tourt damit weiter nach Berlin.
Das Festival Tanz im August hat mit multimedialen Performances begonnen. Die Spannweite reichte von Geisterbeschwörung bis Klaviertraktierung.
In Berlin ist das Festival „Tanz im August“ zu Ende gegangen. Es war virtuos und kulinarisch, aber es genügt sich und seinen Konsument*innen selbst.
Körper als Bibliotheksersatz: Die Choreografin Deborah Hay bringt das Berliner Festival „Tanz im August“ an die Grenzen seines Selbstverständnisses.
Eine Lektion in Einfachheit: Der französische Choreograf Jérôme Bel lässt das Leben von Isadora Duncan tänzerisch erzählen.
Berlin feiert sich gern, auch auf dem Festival Tanz im August. Mit berühmten Choreografinnen und knapp eingetroffenen Tänzern ging es los.
Trotz Hitze ist was los in der Stadt: Die SportlerInnen der Leichtathletik-EM kämpfen um Medaillen, die Freunde des Cannabis um Legalisierung.
Claire Cunningham braucht Krücken und hat damit einen eigenen Tanzstil entwickelt. In Berlin tritt sie in einem Dialog mit Jess Curtis auf.
Begeisternd und berührend: Das Berliner Tanz-im-August-Festival bringt vier Wochen lang Körper- und Tanzsprachen auf die Bühne.