In der Türkei wurden die Daten von syrischen Geflüchteten veröffentlicht. Angesichts der rassistischen Stimmung sorgen sie sich vor gezielten Angriffen.
Iris Spranger ist „Abschiebeministerin 2024“. Derweil stimmt Bürgermeister Wegner ohne Einigkeit im Senat für eine Bezahlkarte für Geflüchete.
Die EU möchte dem Libanon 1 Milliarde Euro zahlen, damit das Land syrische Geflüchtete nicht ausreisen lässt. So soll Zypern geholfen werden.
Ein Großteil der syrischen Geflüchteten ist im Nachbarland Jordanien untergekommen. Viele wollen jetzt weiter nach Europa. So etwa Mohammad Ali Hamad.
In Brandenburg erinnern sich syrische Oppositionelle an das gemeinsame Musizieren in den 80ern und 90ern in einem Gefängnis. Über die Kraft von Musik.
Gegen den Protest von Damaskus haben die Vereinten Nationen ein neues Gremium geschaffen. Es soll das Schicksal von tausenden vermissten Syrern klären.
Im Libanon herrscht eine humanitäre Krise. Trotz allem versucht die Ärztin Bayan Louis, geflüchteten Frauen ein würdevolles Leben zu ermöglichen.
Der Flüchtlingsgipfel mit Nancy Faeser liefert nur dürftige Resultate. Der Bund müsste sofort mehr Geld für Strukturen in die Hand nehmen.
Im Bürgerkriegsland steht die Hilfe nach dem Erdbeben vor enormen Problemen. Vor allem die Rebellengebiete sind schwer zu erreichen.
2015 flohen über eine Million Syrer nach Deutschland. Die Wirtschaft stünde ohne sie viel schlechter da, sagt Andrea Nahles, Chefin der Bundesagentur für Arbeit.
Ein Großteil der Menschen im Libanon lebt in Armut. So wie die Syrerin Badia Hussein und ihre Familie. Doch es gibt kleine Initiativen, die helfen.
130.000 Syrer leben im Nachbarland in Containern in der Wüste. Eine ganze Generation ist inzwischen in Flüchtlingslagern geboren und aufgewachsen.
In Deutschland fehlen tausende Ärzt:innen. Trotzdem erleben Mediziner:innen aus Syrien in deutschen Behörden keine Willkommenskultur.
Viele Syrer, die ihre Heimat verlassen wollen, beginnen ihre Reise aus der Türkei. Dort wachsen Ressentiments gegen Geflüchtete.
Senat bessert beim Landesaufnahmeprogramm für Syrer*innen aus dem Libanon etwas nach und erhöht das Aufnahmekontingent.
Ein syrische Mutter mit Depressionen will ihre Kinder in Deutschland besuchen. Doch sie bekommt kein Visum – weil sie zur Geflüchteten werden könnte.
Omar ist 2015 aus Syrien geflohen. Heute lebt er in Berlin offen queer. Die Geschichte einer Selbstfindung.
Die Syrerin Nimat muss eine Zwangsehe eingehen. In Deutschland wird sie Erfahrungen von Vergewaltigungen nicht los, setzt die Scheidung durch.
Mit Rechten reden und Geschichten von Geflüchteten auf die Bühne bringen? Über Georg Genoux' Versuch, Menschen in Sachsen zusammenzubringen.