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Syrien-Experte zu Annans Rücktritt„Unterstützung, egal von wem“

Radwan Ziadeh, Sprecher des Syrian National Council, kennt die Lage in Syrien sehr genau. Im Interview spricht er über die Lösung des Konflikts außerhalb des Weltsicherheitsrates.

„Ich glaube nicht, dass es einen Nachfolger geben wird.“ Radwan Ziadeh über Kofi Annan. Bild: D. Hahn
Dorothea Hahn
Interview von Dorothea Hahn

taz.de: Der Syrien-Sondergesandte Kofi Annan ist zurückgetreten. Was ist Ihr Kommentar dazu?

Radwan Ziadeh: Er hätte das schon vorher tun sollen: Zurücktreten. Oder zumindest ein Wende in seiner Position vollziehen sollen.

In welche Richtung?

Er hätte stärkere Empfehlungen machen müssen. Und sagen müssen: Unser Friedensplan ist wegen dem Assad-Regime gescheitert. Leider hat er das nicht getan. Jetzt ist es Zeit, außerhalb des Weltsicherheitsrates zu agieren. Der Rücktritt von Annan ist das Eingeständnis, dass die Situation in Syrien sich schnell verändert.

Wer könnte auf Annan folgen?

Ich glaube nicht, dass es einen Nachfolger geben wird. Die UN kann vielleicht einen Entsandten schicken. Aber sie hat keinen Friedens-Plan. Das ist sehr weit von der syrischen Realität entfernt.

Radwan Ziadeh

37, ist Sprecher des Syrian National Council und hat im vergangenen Jahr Verhandlungen in zahlreichen Hauptstädten – von Moskau, über Berlin und Paris, bis nach Washington – über die Lage in Syrien geführt. Er lebt seit 2007 in den USA. Der Politologe und Nahostexperte ist Mitgründer und Direktor des Menschenrechtszentrums in Damaskus.

Sie wollen ein Vorgehen der internationalen Gemeinschaft ohne China und Russland und ohne den Weltsicherheitsrat?

Ja. Die internationale Gemeinschaft muss außerhalb des Weltsicherheitsrates handeln. Der Rahmen ist die Konferenz der „Friend of Syria“.

Was erwartet Ihre Gruppe, der SNC, von der Konferenz der „Friends of Syria“?

Dass sie Sicherheitszonen am Boden und ein Flugverbot durchsetzen. Eine No-Fly-Zone ist heute ein Zwang. Denn das Assad-Regime benutzt die Luftwaffe. Und zwar jeden Tag. Die meisten Zivilisten werden jetzt durch die Luftwaffe getötet. Das Flugverbot muss so schnell wie möglich implementiert werden. Ohne Weltsicherheitsrat.

Welche Erwartungen haben Ihre Landsleute in Syrien an die internationale Gemeinschaft?

Sie haben aufgegeben. Sie erwarten nichts mehr von der die internationalen Gemeinschaft. Sie werden das allein erledigen. Aber wenn wir Leben retten wollen, muss das jetzt geschehen. Die internationale Gemeinschaft hat dem Assad-Regime immer wieder Zeit gegeben. Jetzt sind Aktionen nötig.

Wie hat sich die Position der USA verändert?

Präsident Obama hat vor exakt vier Wochen eine Anordnung unterzeichnet, die verschiedenen Gruppen, insbesondere der CIA, Unterstützung für die syrische Opposition erlaubt. Und die es syrischen NGOs in den USA möglich macht, Geld für die „Free Syrian Army“ zu sammeln. Aber das ist nur eine kleinere Veränderung. In den USA ist Wahljahr, und das ist alles, was zählt. Wir brauchen eine sehr viel stärkere Verbindung der US-Politik zu der Situation in Syrien. Und die CIA muss sich engagieren.

Wie sind die deutschen Pläne?

Berlin wollte eine Lösung mit dem Weltsicherheitsrat haben. Wir kennen die deutsche Position zu Libyen und sie ist nicht grundsätzlich anders zu Syrien. Deswegen arbeiten wir, der SNC, vor allem mit den anderen Schlüsselländern zusammen: Frankreich, Großbritannien, Türkei und den USA.

Ich glaube nicht, dass Deutschland irgendeine militärische Aktion gegen das Assad-Regime außerhalb des Weltsicherheitsrates unterstützen würde. Und vielleicht nicht einmal mit dem Weltsicherheitsrat. Aber natürlich wird Deutschland eine wichtige Rolle bei dem Wiederaufbau und Wirtschaft nach dem Assad-Regime spielen. Und wir sprechen bereits mit dem Auswärtigen Amt in Berlin über die befreiten Zonen.

Wie stark sind die islamistischen Kämpfer?

Das sind Medienberichte. Wieviele mögen wir haben? Sechs. Sieben? Es gab dieselben Anschuldigungen in Libyen. Seit den Wahlen ist davon keine Rede mehr. Die internationale Gemeinschaft versteckt sich hinter dem Reden von Djihadisten und Islamisten. Und die Syrer suchen nach Unterstützung von egal wem. Denn von der internationalen Gemeinschaft bekommen sie nichts.

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22 Kommentare

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  • LW
    l. weltring

    @ Ant-iPod

     

    Sie, und ich, und vermutlich auch alle anderen Kommentatoren auf dieser Seite werden diese "Transferleistungen mental selbst vollbringen".

     

    Anders als Sie (offenbar) gehe ich aber davon aus, dass der überwiegende Teil der Leser die Meldung mal kurz anklickt, überfliegt, den Namen "Syrian National Council / SNC" sieht, aber nicht einordnet, und die Seite mit dem Eindruck verlässt, jetzt habe der große Syrien-Experte (sogar selbst ein Syrer) sein gültiges Verdikt gesprochen.

     

    Und bevor Sie mir jetzt Misanthropie oder undemokratisch-elitäre Geringschätzung der Öffentlichkeit vorwerfen, schlage ich Ihnen zur Erdung ein Gespräch über solche Dinge mit einem anderen Experten vor, nämlich einem aus der Werbe- bzw. PR-Branche.

     

    Da operiert man sogar überwiegend (und erfolgreich) auf der Grundlage dieser Annahme, und es steht ja mindestens seit dem Kosovo-Krieg fest, dass auch die NATO bzw. die USA ihre Kriege mit massiver, aber verdeckter PR in den eigenen Ländern führen. Schon mal was von Jamie Shea gehört? -> Frage Google und Wikipedia.

     

    Wir, die wir dem Syrien-Konflikt ein wenig mehr Augenmerk zukommen lassen, sollten uns davor hüten, betriebsblind zu werden gegenüber der themenspezifischen Ignoranz derer, die die Mehrheit in unserem Land darstellen - und auf deren Kriegsgestimmtheit sich unsere "demokratischen" Politiker bei ihren "demokratischen" außenpolitischen Entscheidungen nach wie vor komfortabel verlassen können. Auch dank solcher Fehlleistungen, wie sie dieser Artikel darstellt.

     

    Eines der Berufsziele des Journalismus ist die Aufklärung der Öffentlichkeit, und Teil dieses Vorganges ist es auch, die Provenienz der Quellen, aus denen man schöpft, ausreichend darzulegen. Die bekannten "Nachrichtenregeln" haben besonders auch den flüchtigen Leser im Blick, und hier hat die taz eindeutig gegen die Regeln verstoßen und sich zum Propaganda-Instrument machen lassen.

     

    Also machen Sie es sich bloß mal nicht zu einfach! Oder sollte das gar Zynismus sein, wenn Sie mir hier mit einer unrealistischen Vorstellung vom mündigen Leser kommen?

  • A
    Ant-iPod

    @I.Weltring:

     

    Man mag der TAZ vorwerfen, dass sie ihren Lesern unterstellt, gewisse Transferleistungen mental selbst vollbringen zu können.

    Sie haben es doch selbst beschrieben, dass der "Syrien-Experte" ein Sprachrohr des SNC ist... das alleine sagt doch schon jedem Leser, worum es hier geht.

     

    Hängen Sie sich jetzt wirklich daran auf, dass die TAZ dem Mann das Attribut "Syrien-Experte" zugeteilt hat?

     

    Ihre Einschätzung der gemäßigten Staatspresse... dem kann ich teilweise zustimmen.

    Wenn ich es gut finde, dass der SNC reden darf, dann könnte eigentlich auch mal ein Interview mit Herrn Muallem oder so abgedruckt werden. Das fände ich auch besser.

  • A
    Ant-iPod

    @Jürgen Orlok:

     

    Vielen Dank für diesen aufschlussreichen Artikel, den Sie verlinkt hatten.

     

    Es ist ein Mosaikstein, um sich ein gesamtes Bild zu machen und als solches wichtig.

    Glauben Sie bitte nicht, dass ich meine Haltung nicht regelmäßig hinterfrage und die Verbrechen der FSA oder religiösen Fanatismus unter einigen Aufständischen übersehe.

     

    Sie werden es mir hoffentlich nachsehen, dass sich meine Ansicht aber nicht auf einzelnen Artikeln basiert, sondern aus der Gesamtheit der mir zur Verfügung stehenden Informationen und persönlicher Kontakte nach Syrien und zu Syrern basiert.

     

    Deswegen betrachte ich den Artikel als weitere Information, aber nicht als die reine und einzige Wahrheit.

    Bsw. kann auch der Artikel mit dem Mysterium des Massakers von Al-Houla nicht aufräumen... er beschreibt zwar wortreich, dass es ein stundenlanges Gefecht zwischen FSA und Assad-Truppen gegeben hat... aber auch dass Al-Houla seit Wochen in der Hand der FSA gewesen sei.

    Wenn sich die FSA an Regimetreuen Familien hätte rächen wollen... warum hat sie dann bis zu dem Augenblick gewartet, bis sie "aus taktischen Gründen" die Stadt räumen muss?

    Dies erscheint mir nicht logisch... Man hätte doch, wenn man es unbedingt dem Feind in die Schuhe schieben will, jederzeit ein Fake-Video mit Ton erstellen können, sich fälschlicher Weise für Schabiha ausgeben und das Verbrechen inszenieren können, wenn das die Triebfeder gewesen wäre... warum hat man dies dann nicht getan?

    Wohl kaum aus moralischen Bedenken, oder?

     

    Also, geschätzter Jürgen... für das ganze Bild ist schon mehr als nur ein Artikel vonnöten.

  • AF
    alfred frost

    PPS. @Jürgen Orlok & "NATO will Inferno zünden": vielen Dank für die sehr lesenswerten Links in der NRhZ und auf zeitgeist.de!

     

    Mir scheint, in den letzten Tagen bahnt sich in einem Teil unserer Medien so etwas wie ein Meinungsumschwung gegenüber der Situation in Syrien an.

     

    Allerdings macht mich das nicht sonderlich hoffnungsvoll. Syrien gleitet jetzt in die große Katastrophe, ganz so, wie es schon seit vielen Monaten deutlich absehbar war, und da möchte man man hinterher einfach nur sagen können: "wir waren doch schon immer dagegen!"

     

    Die einzigen Leitmedien, vor denen ich einigermaßen Respekt habe, da sie sich schon frühzeitig kritisch mit der westlichen Syrien-Strategie und unseren Terroristen-Freiheitskämpfern auseinandergesetzt haben, sind der Guardian und - zumindest in Teilen der Redaktion und zu meiner Überraschung - die FAZ.

     

    Freilich hat auch schon die junge Welt von Anfang an sehr kritisch und hellsichtig über den Syrien-Krieg geschrieben (als er noch gar nicht als "Krieg" galt). Hier zum Beleg ein sehr hellsichtiger Artikel von Mitte Juni:

     

    http://www.jungewelt.de/2012/06-18/045.php?print=1

     

    Soll in den anderen Redaktionen also bloß keiner sagen, dass man das nicht schon vorher hätte sehen können!

  • FT
    Fritz Teich

    Wirklich komisch, dass das Voelkerrecht anscheinend nicht mehr gilt.

     

    Humanitaere Gruende fuer die Einmischung gibt es nicht, wenn es sie denn geben koennnte. In Nicaragua gab es sie auch nicht. Es bleibt eine verbotene Intervention.

     

    Und man kann sich fragen, ob nicht auch das Gewaltverbot verletzt wird, wenn der CIA praktisch das Kommando uebernimmt. Menschliche ferngesteuerte Drohnen...

  • L
    Luka1988

    Warum zeigen wir unserer regierenden Elite denn nicht einfach was wir von ihnen halten? Warum bezeichnen wir sie nicht als das was sie tatsächlich sind? Lügner, Verbrecher am eigenen Volk, Kriegsverbrecher, Meuchelmörder. Wir sollten den Bundestag so lange mit faulen Eiern und roter Farbe bewerfen, bis den Herrschafften klar wird mit wem sie es zu tun haben. Sind wir mittlerweile so handlungsunfähig und erpressbar, dass uns nichts anderes übrig bleibt als auszuharren und zu warten?

  • JO
    Jürgen Orlok

    @ Ant-iPod

    Um Ihre und anderer Märchenstunden über die "friedliche Revolution" in Syrien als Märchen zu zeigen, eine völlig andere Sicht, als die der durchgängigen Propaganda. Von doch sehr unverdächtiger Stelle:

     

    Mythos einer „friedlichen Revolution“ - Gewalt in Syrien durch Angriffe bewaffneter Regierungsgegner geschürt - NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung -

     

    http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=17883

     

    Das Lesen sollte Pflicht sein , auch für Redakteure ...

  • LW
    l. weltring

    @ Ant-iPod,

     

    Sie werden es doch kaum bestreiten, dass es einen journalistischen Tiefpunkt darstellt, wenn man jemanden als "Syrien-Experten" einführt (und ihn das ganze Interview über auch unkritisch so behandelt und befragt), der in Wahrheit doch nur der Sprecher und Propagandist einer der Kriegsparteien ist?

     

    Das ist der Presse in einem aufgeklärten, demokratischen Land einfach nicht würdig! Und dieses journalistische Vorgehen zu verachten, muss man nicht sonderlich irrational sein, sondern einfach nur ein paar Mindestansprüche an journalistische Qualitätsstandards haben.

     

    Ich habe schon viele schlechte Artikel in der taz gelesen, aber dies stellt einen echten Tiefpunkt dar. Mitterweile betrachte ich die taz als "gemäßigte Staatspresse", bei der man hie und da doch noch mal positiv überrascht wird.

     

    Oft sind auch die Kommentare zu den Artikeln gehaltvoller als die Artikel selbst; dass man diese Kommentare (anonym und ohne "Account"-Anmeldung) zulässt und pflegt, darin liegt doch zumindest noch ein gewisser Verdienst der taz gegenüber anderen Medien.

     

    Aber die Qualität und Frische, die die taz noch vor zwanzig Jahren hatte, ist schon lange verschwunden. Gemäßigte Staatspresse eben.

  • JO
    Jürgen Orlok

    @ Ant-iPod

     

    Etwas gegen Ihre Märchenstunde,

    von unverfänglicher Seite, denke ich :

     

    http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=17883

  • NW
    NATO will Inferno zünden

    Dieses SNC-(F)SA-Männchen und Marionette der Al CIAda

    scheint bestenfalls keine Ahnung zu haben, welche Verbrechen er da gemeinsam mit der NATO & Saudis Arabien

    orchestiert! Aber ist die taz ebenso unbeleckt???

     

    freitag, 31.7.12: Die Rebellen: Gute Verbindungen nach Washington

    Ein .... häufig zitierter SNC-Vertreter ist Radwan Ziadeh, ebenfalls verantwortlich für auswärtige Angelegenheiten und Fellow des aus US-Bundesmitteln finanzierten Thinktanks US Institute of Peace, des

    sen Vorstand mit Personal aus dem Nationalen Sicherheitsrat vollgepackt ist. Im Februar unterschrieb Ziadeh zusammen mit Washingtoner Falken einen Brief an Obama, in dem ein Militärschlag gegen Syrien verlangt wurde. Er gilt als Insider des Washingtoner Politikbetriebs mit Zugang zu den einflussreichsten Thinktanks des Establishments: www.freitag.de/autoren/the-guardian/lautstark-und-bestens-vernetzt ;

    Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte in Coventry, die gewöhnlich als alleiniger Lieferant für Nachrichten und Zahlen herangezogen wird. ... Dann werden Gräuel und Zahlen von Getöteten aufgelistet, zu deren Quelle es heißt: „Berichtete der Leiter der Beobachtungstelle, Rami Abdulrahman, am Telefon.“ Es fällt schwer, Zeitungsberichte über Syrien zu finden, in denen die Organisation nicht zitiert wird.

    Wer aber ist der in Coventry lebende Rami Abdulrahman? In einem Reuters-Bericht vom Dezember 2011 ist zu lesen: „Wenn er nicht Anrufe internationaler Medien beantwortet, ist Abdulrahman in seinem wenige Minuten entfernten Bekleidungsgeschäft, das er zusammen mit seiner Frau betreibt.“

    Möglicherweise wäre es da angebracht, etwas genauer hinzusehen. Aber Abdulrahman ist keineswegs die einzige Quelle, die unkritisch zitiert wird.

     

    Syrien im Strudel geostrategischer Interessen, 3. August 12: http://zeitgeist-online.de/exklusivonline/dossiers-und-analysen/895-qaleppo ;

    Die Situation in Syrien wird weiter zugespitzt: Und sie könnte schicksalhaft sein, auch für den Westen. Das von den Leitmedien vermittelte Bild ist indes stark verfälscht und tendenziös. Der Autor von u.a. „US-'Demokratieexport': immergleiches Drehbuch – auch für Syrien?“ hinterfragt die Lage und fördert kaum bekannte Fakten zur geopolitischen „Prägung“ der Vereinigten Staaten zutage, welche die Motive der „Operation Nahost“ weiter erhellen ...

     

    springers-Blöd, reuters, spiegel, waz, ftd, sz u.a treiben pünktlich vor UN-Vollversammlung die nächste Kriegspropaganda über vorgebl. Massaker durch "Armee-Heckenschützen" durchs westl. NATO-Dorf: bassierend auf reinen Mutmassungen &

    unhaltbaren ausländischen Quellen ...: ... sieht erneut nach üblichen Sniper-Vorgehen (Hit and run) u.a. von SNA-Banden aus ...: http://sana.sy/eng/337/2012/08/03/434617.htm ;

  • A
    Ant-iPod

    Man fragt sich, warum sich so viele noch immer die TAZ antun... wenn man in allen Kommentaren den Hass und die Verachtung spürt.

     

    Ich finde es ganz ok, den Mann zu Wort kommen zu lassen - schließlich ist er offenbar Teil des SNC und es kann nicht schaden zu wissen, wie diese Leute denken, oder?

     

    Sie müssen seine Ansichten ja nicht teilen.

     

    Ich finde es auch sehr merkwürdig, den Mann anzugreifen... der hat einen Standpunkt und über den kann man sprechen.

    Warum soll er ein "Diener" sein - er kann durchaus eigene Interessen haben. Warum soll er "nach Syrien gehen und seinen Leuten helfen", wenn er dies im Ausland vielleicht viel besser bewerkstelligen kann.

     

    Hier wird immer so gerne und ausschweifend über die Verruchtheit des Westens und deren Vorhaben mit Syrien gelabert.

    Was ist Syrien denn unter Baschar? Etwa kein Helfer beim "Krieg gegen den Terror"?

    Was ist überdies mit dem Vorhaben Chinas und Russlands - sind das Menschenfreunde, die ohne Eigeninteresse agieren? Naiv, wer so etwas auch nur vermutet... aber wenn die USA und die Europäer ihre Interessen wahren, ist das natürlich Teufelszeug.

     

    Wenn Baschar den Russen in den Hintern kriecht, dass er von unten die Mandeln sehen kann... dann ist das heroischer Widerstand gegen den bösen Westen und seine Lakaien.

    Wenn ein Oppositioneller dasselbe bei den Amis macht, ist er... naja, lesen sie selbst in den anderen Kommentaren.

     

    Ich finde dies ziemlich ernüchternd... wenn man wieder auf den Boden der Tatsachen kommt, dann stellt man einfach nur fest, dass ein Despot mit Waffengewalt gegen seine Bevölkerung vorgeht, weil er offensichtlich unwillens ist, seine Macht zu teilen, Korruption zu bekämpfen und Demokratie einzuführen. Seine Antwort auf Opposition ist Gewalt - und wie man im Kindergarten lernt, erzeugt Gewalt nunmal Gegengewalt.

    Das syrische Volk hat sich von Baschar und seiner Bande lange genug ausbeuten lassen.

     

    Diese ganzen "Kritiker" erwarten de facto, dass die Syrer sich auch weiter einem Diktator unterwerfen, in Unfreiheit leben, um das Volksvermögen und ihre Zukunft betrogen werden und zum Dank dafür von 17 Geheimdiensten drangsaliert zu werden.

    Das ist die Konsequenz, wenn man die Opposition nicht unterstützt und somit indirekt den Despoten.

     

    Ich halte so ein Verhalten für unverständlich... erst Recht, wenn solche Sätze kommen wie:

    "Der Assad ist schon ein ganz schlimmer, aber da wir verängstigt glauben, die Opposition wären alles religiöse Fanatiker, wollen wir lieber den als die" - ohne das diese Menschen auch nur die Gelegenheit hatten überhaupt erst einmal einen Nationalen Konsens über den Rücktritt Assads hinaus zu erarbeiten.

     

    Ja, Demokratie ist nunmal anstrengend... manchmal ist es anstrengender zu lesen, wie die Feinde der Demokratie argumentieren.

  • JO
    Jürgen Orlok

    Der Herr mag vielleicht ein Experte sein ... dann aber einer für die Vermarktung von foreign sponsored terrorism.

    Dann kann er auch noch den Bruch von Völkerecht und Un_Charta fordern, durch die sponsors of terrorism, den "Freunden Syriens".

    " Die meisten Zivilisten werden jetzt durch die Luftwaffe getötet." Absolut nicht belegbare Behauptung. Schönt trainiert, den rechtlich signifikanten Unterschied von Zivilist und bewaffneter Person zu verwischen. Aber er hat ja große Vorbilder. NATO&Co, AI, Navi Pillay ,...

    "wenn wir Leben retten wollen, muss das jetzt geschehen" und wieder eine Anleihe beim Libyen_Krieg , in dem nach NATO&Co-Lesart unzählige Menschenleben gerettet wurden und ca. 60tsd Tote und die Zerstörung des Landes in Kauf genommen wurden. Leben retten in Syrien heißt, den "Freunden Syriens" den Hahn zuzudrehen. Praktisch wohl kaum möglich ...

    Geld für terroristische Organisationen zu sammeln steht bei uns gewöhnlich unter Strafe. Aber es sind ja "unsere" Terroristen.

    "Wieviele mögen wir haben? Sechs. Sieben?" Nicht einmal des Zählens ist dieser Herr mächtig, oder lügt er?

    Nicht DIE Syrer suchen Unterstützung egal von wem, sondern sondern ausländisch geförderte Terroristen. Und die taz hat sich , wie schon in Libyen, eilfertigst in diese Rolle begeben.

    Internationales Recht spielt eben keine Rolle in dieser Welt.

  • BG
    Bernd Goldammer

    Die TAZ hält ihrer Edelfeder wohl die kritischen Lesekommentare vom Hals? Auf den Vorwurf der Geiselnahme der Zivilbevölkerung durch Verschanzen in Wohngebieten ist Ihnen wohl noch nichts eingefallen? Solche Täter dürfen nun in der TAZ, von Washington aus, zu Kriegsverbrechen aufrufen. Ist das in Deutschland nicht strafbar?

  • M
    mahafaly

    Solche Meinung würde keine Lösung bringen. Der Autor hat nur Recht wenn er sagt: keine Internationale Gemeinschaft: aber er widerspricht selbst wenn er die CIA-HILFE und andere Länder wie Frankreich , England und braucht.Also Russland und China können auch weiter AssadsRegime helfen. Friends of Syria gibt es nicht.Wer sind denn die Ennemy of Syria? je nachdem: es könnte sein Die USA. CIA und so weiter. Diese Terminoligie Friend ist nur eine Meinungsmanipulation.

  • K
    Karl

    " Welche Erwartungen haben Ihre Landsleute in Syrien an die internationale Gemeinschaft?

     

    Sie haben aufgegeben. Sie erwarten nichts mehr von der die internationalen Gemeinschaft. Sie werden das allein erledigen. Aber wenn wir Leben retten wollen, muss das jetzt geschehen. Die internationale Gemeinschaft hat dem Assad-Regime immer wieder Zeit gegeben. Jetzt sind Aktionen nötig. "

     

    Etwas wirr. Oder?

     

    Wie wäre es denn mal mit ein paar Nachfragen gewesen? Was, wenn Assad zurücktritt bzw. flieht? Man mag es es sich so wenig vorstellen, wie sein Bleiben.

     

    Hier steht mehr.

    http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgerkrieg_in_Syrien

  • J
    Jupp

    TAZ, 02.08.2012 O-Ton:

    "Radwan Ziadeh, Sprecher des Syrian National Council, kennt die Lage in Syrien sehr genau. Er lebt seit 2007 in den USA. Der Politologe und Nahostexperte ist Mitgründer und Direktor des Menschenrechtszentrums in Damaskus."

    Ich lese:

    lebt in USA und ist Direktor...in Damaskus!

    Mmmmh

     

    Von der TAZ erfahre ich heute, dass es auch in Damaskus eine organisierte Opposition gibt und nicht nur die im Exil, London u. anderswo! Wieviele Gruppen mögen es sein und wieviele (womöglich entgegengesetzte) Ziele mögen sie wohl haben? (Siehe Libyen!)

    Hoffentlich werden alle diese Gruppen von den einigen reichen Familien aus Katar, Saudi-Arabien und der US-Regierung zu gleichen Teilen finanziell unterstützt! Sonst müsste man evtl. spätere Verteilungskämpfe erwarten.

     

    Und weiter O-Ton TAZ:

    „Wie stark sind die islamistischen Kämpfer?

     

    Das sind Medienberichte. Wieviele mögen wir haben? Sechs. Sieben?"

     

    Der Herr Direktor kennt Syrien sicherlich sehr viel besser als ich! Zugegeben!

     

    Aber dafür kenne ich mich mit dem Christentum besser aus:

    der Weihnachtsmann ist der Zwillingsbruder von Santa Klaus und beide sind dem Christkindchen seine Verehrer!

  • H
    Harald

    Was soll man von diesem doppelbödigen Geschwafel halten?

     

    Wenn er sagt: "Und die CIA muss sich engagieren." bleibt einem das Lachen nur deshalb im Hals stecken, angesichts des hohen Blutzolls in Syrien.

     

    Spätestens bei der Frage nach der Stärke der Islamisten, wenn er antwortet: "Das sind Medienberichte. Wieviele mögen wir haben? Sechs. Sieben?" wird deutlich, mit wem man es hier zu tun hat.

     

    Diese Leute halten sich ob ihrer orientalischen Rabulistik für ganz besonders clever, wenn es darum geht, den dummen Westen zu betuppen. Wobei, die hiesige Medienberichterstattung gibt ihm ja recht.

     

    Natürlich wollen die 'Freiheitskämpfer' die USA und die CIA spielen, das hat doch auch in der Vergangenheit, egal wo, immer gut geklappt, um islamistische Hardliner an die Macht zu bringen. Und die US Politik kann nichts anderes, als: Der Feind meines Feindes ... .

     

    Sicher, das Assad Regime ist schlimm, unterscheidet sich aber in nichts von Russland oder China. Aber wenn Syrien erst ein 'Gottesstaat' ist, dann bricht dort das Paradies aus. Ist doch klar.

  • P
    pauli

    den syrischen cicero einfach so unkommentiert zu wort kommen zu lassen, ist übrigens ne reife leistung. hut ab!

  • P
    pauli

    sorry, aber der typ ist kein syrienexperte, sondern syrer und vertreter des snc.

  • BG
    Bernd Goldammer

    Das die CIA im Boot ist kann niemand überraschen. Sie und die europäischen Geheimdienste haben die Konflikte wohl überhaupt erst organisiert. Model und Abläufe bis zur Eskalation sind bekannt. Jetzt soll die CIA den US-Natos einen Kriegsgrund liefern. Es ist damit zu rechnen, dass dafür der Rücktritt Anans ausgenutzt wird. Die Rebellen sind billige Söldner für undemokratische Gier-Kapitalisten im monarchistischen Katar. Man will Syrien neutralisieren und als Nachschubgebiet für den kommenden Krieg gegen den Iran missbrauchen. Dieser Plan ist längst weltbekannt. "Radwan Ziadeh, Sprecher des Syrian National Council, kennt die Lage in Syrien sehr genau, schreibt die TAZ. Er ist verbrecherischer Höfling einer barbarischen asymmetrischen Kriegstaktik. Wer sich in dicht besiedelten Wohngebieten einnistet und von dort aus militärische Handlungen gegen einen Staat betreibt, nimmt dessen Zivilbevölkerung ganz bewusst als Geisel. TAZ Leuten sind inzwischen jegliche humanistische Maßstäbe abhandengekommen! Wie in Libyen kann man die TAZ wieder als ideologische Waffe an der Heimatfront erleben. Glaubt Ihr wirklich Russland und China würden einen Überfall nach Libyen Art nochmals hinnehmen?

  • JS
    johan Schreuder

    He du ARSCH, geh hin und helfe dein Volk!

     

    Die neokonservativen Kriegsverbrecher unter uns

    Artikel von: antikrieg.com • 02.08.12

    Im Außenministerium befindet sich ein Büro, das deutsche Kriegsverbrecher jagt. Der Natur von Bürokratien entsprechend wird das Büro bis ins nächste Jahrhundert hinein existieren, wenn eventuell überlebende deutsche KZ-Bewacher 200 Jahre alt sein werden. Von Zeit zu Zeit behauptet das Außenministerium, einen einfachen deutschen Soldaten gefunden zu haben, der als Wachmann einem Lager zugeteilt war. Der alte Mensch, der seit 50 oder 60 Jahren in den Vereinigten Staaten von Amerika gelebt hat, ohne jemandem ein Leid zugefügt zu haben, wird dann erbarmungslos verfolgt, üblicherweise auf der Grundlage von Gerüchten. Ich habe nie verstanden, was das Außenministerium glaubt, was der beschuldigte Gefängniswächter eigentlich tun hätte sollen – die Gefangenen befreien, seinen Job aufgeben? – während preußische Aristokraten, hochrangige deutsche Generäle und der Feldmarschall und Nationalheld Erwin Rommel ermordet wurden, weil sie versuchten, Hitler zu stürzen.

     

    Was das Außenministerium braucht, ist ein Büro, das amerikanische Kriegsverbrecher verhaftet.

     

    Solche gibt es im Überfluss und sie sind nicht schwer zu finden. Tatsächlich gingen 56 von ihnen an die Öffentlichkeit mit einem Brief an Präsident Obama, in dem sie forderten, die Armee der Vereinigten Staaten von Amerika zu entsenden, damit sie das Werk der Zerstörung Syriens und seiner Menschen vollende, das Washington begonnen hat.

     

    Bei dem Nürnberger Prozessl gegen die besiegten Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg führte die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika den Grundsatz ein, dass das Führen eines Angriffskrieges – was die Amerikaner in Afghanistan, Irak, Libyen, Somalia, Pakistan und Jemen getan haben – ein Kriegsverbrechen ist. Es gibt daher einen sehr gravierenden Präzedenzfall für das Außenministerium, diese Neokonservativen zu verhaften, die zu mehr Kriegsverbrechen aufhetzen.

     

    Erwarten Sie jedoch nicht, dass das geschieht. Heute betreiben Kriegsverbrecher das Außenministerium und die gesamte Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika. Sie sind gewählt als Präsidenten, Abgeordnete zum Repräsentantenhaus und in den Senat und bestellt als Richter an den Bundesgerichtshöfen. Amerikanische Soldaten, wie zum Beispiel Bradley Manning, die sich so verhalten, wie das Außenministerium erwartet, dass deutsche Soldaten sich hätten verhalten sollen, werden nicht geehrt, sondern werden in Kerker geworfen und gefoltert, während ein Kriegsgerichtsprozess gegen sie ausgeheckt wird.

     

    Scheinheiligkeit ist Washingtons Kennzeichen, und alle außer den völlig in einer Wahnwelt Lebenden haben sich jetzt daran gewöhnt, dass ihre Beherrscher auf die eine Art sprechen und das Gegenteil tun. Es ist jetzt Teil des amerikanischen Charakters, dass wir uns selbst als Mitglieder der „rechtschaffenen Nation,“ des „unentbehrlichen Volkes“ betrachten, während unsere Beherrscher rund um den Erdkreis Kriegsverbrechen begehen.

     

    Wenn wir auch alle von „unserer“ Regierung zu Komplizen bei den Kriegsverbrechen gemacht worden sind, obliegt es uns doch zu erfahren, wer die aktiven Kriegsverbrecher unter uns sind, die uns unser Verbrecherimage eingebrockt haben.

     

    Sie können eine Reihe von denen kennenlernen, die die Welt in den Dritten Weltkrieg treiben, während ihre Politik die Ermordung großer Zahlen von Arabern und Moslems in Syrien, Afghanistan, Libyen, Somalia, Pakistan, Jemen, Irak und Libanon zur Folge hat, indem Sie schauen, wer den ausgeklügelten Brief an Obama unterschrieben hat, in dem Obama von den Neokonservativen aufgefordert wird, in Syrien einzumarschieren, um die Menschen in Syrien vor ihrer Regierung zu „retten“.

     

    Gemäß diesem Brief, der von 56 Neokonservativen unterschieben ist, trägt nur die syrische Regierung die Verantwortung für die Toten in Syrien. Die von Washington finanzierten und bewaffneten „Rebellen“ beschützen die Menschen in Syrien vor der Assad-Regierung. Laut den Brief-Unterschreibern besteht die einzige Möglichkeit, die Menschen Syriens zu retten darin, dass Washington die syrische Regierung stürzt und ein Marionettenregime installiert, das den Bedürfnissen Israels und Washingtons gegenüber gefällig ist.

     

    Unter den 56 Unterschriften befinden sich einige Namen vom Syrischen Nationalkongress, glaublich einer CIA-Einrichtung, und ein paar Namen von Tölpeln unter den Gojim. Der Rest der Unterschriften kommt von Neokonservativen, die eng mit Israel verbunden sind, von denen einige anscheinend Israelis mit doppelter Staatsbürgerschaft sind, die sich an der Gestaltung der Außenpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika beteiligen. Die Namen auf dieser Liste umfassen ein Konzentrat des Bösen, welches das Ziel verfolgt, Armageddon nicht nur über das syrische Volk, sondern auch über die Welt zu bringen.

     

    Der Brief an Obama ist Teil der Propagandaoperation zur Dämonisierung der syrischen Regierung, die Lügen verbreitet, um eine Regierung loszuwerden, die Hizbollah unterstützt, die Moslems im Süden des Libanon, welche zweimal die gerühmte, aber feige Armee Israels aus dem Libanon gejagt und dadurch die Regierung Israels an der Erreichung ihres Ziels gehindert haben, die Wasserressourcen des Südlibanons zu stehlen.

     

    Nicht ein einziger Satz in diesem Brief entspricht der Wahrheit. Hören Sie zum Beispiel das: „Das Assad-Regime stellt eine schwerwiegende Bedrohung der nationalen Sicherheitsinteressen der Vereinigten Staaten von Amerika dar.“ Was für ein völlig absurder Blödsinn, und die Dummköpfe, die den Brief unterschrieben haben, bezeichnen sich als „Sicherheitsexperten.“

     

    Wie bewerten wir die Tatsache, dass 56 Menschen so unverschämt sind und den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika anlügen, ihm die absurdesten und offensichtlich falschen Dinge ins Gesicht sagen, um ihre privaten Anliegen weiterzutreiben nicht nur auf Kosten der Leben von Syrern, sondern, indem das zu einem größeren Krieg führt, auf Kosten des Lebens auf der Erde?

     

    Diese selben neokonservativen Architekten des Armageddon arbeiten auch gegen den Iran, Russland, die ehemaligen sowjetischen Länder Zentralasiens, die Ukraine, Belarus und China. Es sieht so aus, als könnten sie es kaum erwarten, einen Atomkrieg zu beginnen.

     

    Sie können die Namen einiger der schlimmsten Feinde der Menschheit hier finden: http://www.informationclearinghouse.info/article32021.htm.

     

    erschienen am 1. August 2012 auf > Paul Craig Roberts Website

     

    Archiv > Artikel von Paul Craig Roberts auf antikrieg.com

     

    > dazu im Archiv:

    Walter Rockler – Das Kriegsverbrechergesetz gilt auch für die Vereinigten Staaten von Amerika

  • T
    toyak

    Da rede eine Person, deren Verpflichtung darin besteht, die Interessen der Terroristenstaaten USA in Syrien um jeden Preis durchzusetzen. Natürlich wird er die Existenz von Dschahadisten leugnen. Natürlich wird er sagen, dass die Terrorstenorganisation "F"SA aus luppenreinen Demokraten bestehen. Die Videos bei Youtube belegen aber, mit wem man in Syrien zu tun hat.

    Ein kleines Beispiel:

    http://www.youtube.com/watch?v=Y-ci2uo8EP0&feature=related

    Ab 16:50 Minuten wird gesagt, dass unter den "Rebellen" auch Salafisten sein können und wir ein Typ gezeigt. Angesprochen darauf behauptet ein anderer "Rebell", dass der Typ keine Zeit zum Rasieren und Waschen hat.

    Das wird ihm abgekauft.

    Zuerst sieht der Bart sehr gepflegt aus. Außerdem hat er Zeit seine Kopfhaare zu rasieren.

     

    Der ist glasklar Salafist...

     

    Was sagt nun der Diener der USA, Herr Radwan Ziadeh, dazu?