Der Thailandexperte Wolfram Schaffar erklärt, warum die Armee die Regierung entmachtet, aber das nicht Putsch nennen will.
Die Opposition in Thailand marschiert zum Amtssitz der Regierung. Eine baldige Lösung der politischen Krise zeichnet sich nicht ab.
Die Regierungsgegner in Thailand sprechen vom „entscheidenden Kampf“. Nach der Absetzung von Regierungschefin Yingluck sehen sie sich dem Sieg nahe.
Die Regierung kündigt die Wiederholung der Wahl an, die Opposition will erneut boykottieren. Premierministerin Shinawatra droht der Amtsverlust.
Die Konfrontation zwischen Regierung und Opposition in Thailand bricht nicht ab. Nun sind Attacken gegen Firmen im Familienbesitz der Regierungschefin geplant.
Die Polizei versucht von Demonstranten gehaltende Stellungen zu räumen. Dabei sterben vier Menschen – drei Demonstranten und ein Polizist.
Zwei Sprengsätze detonieren an einem Protestcamp thailändischer Regierungsgegner. Langsam wird es fraglich, ob die Wahlen tatsächlich stattfinden.
Tag drei der Massendemonstrationen: Tausende marschieren. Weil die Regierung den Rücktrittsforderungen nicht folgt, drohen Studenten mit Eskalation.
Regierungsgegner blockieren Verkehrsknotenpunkte. Ihr Wortführer zeigt sich kompromisslos. Ein Eingreifen des Militärs ist nicht ausgeschlossen.
Erneut sind in Bangkok Tausende Menschen auf die Straße gegangen. Für nächste Woche plant Oppositionsführer Suthep, die ganze Stadt zu blockieren.
Nach Ankündigung von Wahlen im Februar verschärft sich die politische Situation in Thailand. Der Oppositionsführer will Bangkok mit Massendemo lahmlegen.
Die Proteste in Thailand zeigen Wirkung: Regierungschefin Yingluck löst das Parlament auf und will Neuwahlen ansetzen. Ob das der Opposition reicht, ist unklar.
Er ist der Mann mit dem diabolischen Grinsen: Suthep Thaugsuban führt die thailändischen Proteste an. Alle Kritik lässt er an sich abprallen.
Die thailändische Polizei hat vor neuen Demonstrationen ihre Taktik geändert. Sie räumten Stacheldraht und Betonblöcke vor dem Regierungssitz weg.