■ QUERBBEET: Suff
Er trägt einen berühmten Namen. 1961 in Cottbus geboren, orientiert sich der Dramatiker Oliver Bukowski aber weniger an dem amerikanischen Säufer und Namensvetter Charles, sondern an dem irischen Schluckspecht Brendan Behan und den „working class comedies“ von der Insel. Sein skurriler Humor und die Liebe zu den gesellschaftlichen underdogs kommt auch in Nichts Schöneres zum Tragen, das im Altonaer Theater unter der Regie von Franz-Joseph Dieken zur Aufführung kommt. Dieken gibt mit der Inszenierung sein Regie-Debut. Premiere: Mittwoch, 14. Oktober, 20 Uhr, Altonaer Theater, Foyerbühne
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