Südstaatengefühle! Brittany Howards neues Album „What Now“ changiert zwischen Rock, Soul und Funk, die jetzt noch roher daherkommen.
Sechs Jahrzehnte nach ihrem frühen Tod werden die Kurzgeschichten der Autorin Diane Oliver entdeckt. Sie beschreiben den Alltag im Rassismus.
Die Südstaaten der USA sind politisch großteils in den Händen erzkonservativer Republikaner. Aber langsam wächst der Widerstand.
Die republikanische Mehrheit in Tennessee zwang zwei afroamerikanische Demokraten, ihre Parlamentssitze aufzugeben. Einer darf vorläufig zurück.
„When Do We Get Paid“, das sagenumwobene Album der Gospelband ist nun erhältlich. Geschichte einer Schatzsuche.
Der US-Südstaatenrapper Young Dolph wurde am Mittwoch bei einer Schießerei getötet. Ein Nachruf auf einen eigenwilligen Künstler.
Das neue Album „Little Oblivions“ der US-Singer-Songwriterin Julien Baker, inszeniert eine Künstlerin am Abgrund. Lindert die Musik ihr Leiden?
In Georgia entscheidet sich am 5. Januar, wer künftig im US-Senat das Sagen hat – und damit auch, was Joe Biden als Präsident durchsetzen können wird.
Auf der Liste der Flaggen, die das Militär hissen darf, steht sie nicht mehr. Explizit verboten hat Verteidigungsminister Mark Esper die Konföderiertenfahne aber nicht.
Die Bundesstaaten Florida, Georgia, South Carolina und Nevada melden neue Infektionsrekorde. Dort werden Lockerungen jetzt rückgängig gemacht.
Ida B. Wells schrieb im 19. Jahrhundert über rassistische Gewalt in den USA. Damals wurde sie bedroht. Heute wird sie verehrt und endlich ausgezeichnet.
Mit Gedenkveranstaltungen wird an die ersten Sklaven in den USA erinnert. Doch sogar diese Erzählung ist geschönt und weist Lücken auf.
Ein Roadtrip durch die US-Südstaaten der 60er-Jahre. Der Film erzählt die Geschichte von zwei Männern, die an- und miteinander wachsen.
1968 wurde Martin Luther King in Memphis erschossen. Vor dem 50. Todestag entfernt die Stadt zwei die Sklaverei verherrlichende Denkmäler.
Pulled Pork gehört zu den großen Kostbarkeiten der Südstaatenküche. Man kann es aber auch in Berlin essen – mitunter an unerwarteter Stelle.
37 von 40 Senatoren stimmten in South Carolina dafür, die Südstaaten-Fahne ins Museum zu tun. Widerstand kommt aus Boom-Regionen.
In Brandenburg weht in etlichen Vorgärten die Flagge der Südstaaten der USA. Sie dient volkstreuen Deutschen als willkommene Abwechslung.
Nach dem Attentat in Charleston wird die Flagge der Konföderierten verbannt. Vieles andere, das an die Sklaverei-Anhänger erinnert, aber nicht.
South Carolinas Gouverneurin will die Konföderierten-Flagge verbannen. Schön für sie. Aber es braucht ein viel umfassenderes Umdenken.
