Francesca Bono und Vittoria Burattini liefern mit „Suono in un tempo trasfigurato“ faszinierende Soundtracks zu US-Experimentalfilmen von Maya Deren.
Von KI bis Nosferatu: Das diesjährige Stummfilmfestival bietet eine originelle Auswahl und wird von einer echten Kirchenorgel begleitet.
Mit dem Film „Babylon – Rausch der Ekstase“ beschwört Damien Chazelle die letzten Tage der Stummfilmära in Hollywood. Er zeigt sie als endlose Party.
Das Filmmuseum Potsdam würdigt die dänische Stummfilmikone Asta Nielsen. Das Programm des Festival „Film Restored“ hinterfragt den Dokumentarfilm.
Jüngst feierte die Queen 70. Thronjubiläum. Zwei Filme zeigen das britische Königshaus. Anderswo nehmen phantastische Tierwesen ihren dritten Anlauf.
Landwirtschaft unter Druck im Zeughauskino, feministisches Kino mit „Mädchen im Frack“ und Filme über das Filmemachen von Dziga Wertow.
Die Internationalen Stummfilmtage Bonn sind zu Gast in Potsdam. Und „An Impossible Project“ erzählt von der Rettung der letzten Polaroid-Fabrik.
Die Dokumentation „Sei du selbst: Die Filmpionierin Alice Guy-Blaché“ erzählt von der ersten Filmregisseurin. Sie war nahezu vergessen.
Das Filmorchester Babelsberg vertont Ernst Lubitschs Stummfilmklassiker „Sumurun“ mit der lang verschollenen Originalmusik von Victor Hollaender.
Das Babylon Mitte zeigt Filme des Jahres 1921. In Potsdam widmet man sich dem frühen Farbfilm. Und beim Festival „Fracto“ geht es um das Experiment.
Felicitas Hoppe hat die Nibelungensaga furios neu geschrieben. Ihr Stummfilm mit Dialogen in der Umkleide wirkt wie von Tarantino inspiriert.
Eine Reihe im Zeughauskino widmet sich noch bis in den Dezember hinein Komödienschauspielerinnen des US-Stummfilms.
Das Arsenal feiert den 100. Geburtstag des Filmhistorikers Amos Vogel, das Zeughauskino 30 Jahre CineGraph Babelsberg.
Zahlreiche Stummfilmklassiker gibt es in dieser Woche zu sehen. Darunter auch Fritz Langs expressionistisches Meisterwerk „Das Wachsfigurenkabinett“.
Ihr Ruf als berühmte „Kriminaltelepathin“ reichte bis nach Berlin: Vor 150 Jahren wurde Else Günther-Geffers geboren, die als Medium arbeitete.
In Berlin und in Wien wurde Maria Orska vor 100 Jahren ein Star. Ursula Overhage erzählt in ihrer Biografie deren aufregendes Leben nach.
Nach langem Genehmigungsverfahren zeigt das Kino Krokodil Wilhelm Murnaus „Nosferatu“ nun Open Air. Die Termine der Woche.
Der Stummfilm „Die Stadt ohne Juden“ von 1924 zeigt visionäre Bilder von Verfolgung und Vertreibung. Jetzt ist er restauriert auf DVD erschienen.
Der Fabrikant Heinrich Ross bannte die Stars der Stummfilmzeit auf Fotopostkarten. Auf der Flucht vor den Nazis verlor der jüdische Neuköllner alles.