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Streit über Vertriebenen-GedenkstättePolen drängt auf Rückzug Steinbachs

Der Streit mit Polen über den Rat des Vertriebenen-Zentrums verschärft sich: Vor einem Treffen mit Kanzlerin Merkel sprach sich Premier Tusk für den Rückzug der CDU-Politikerin Steinbach aus dem Rat aus.

Tusk und Merkel Anfang Februar auf der Sicherheitskonferenz in München. Bild: dpa

BERLIN afp Unmittelbar vor seinem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat Polens Ministerpräsident Donald Tusk den Rückzug der CDU-Politikerin Erika Steinbach aus dem Stiftungsrat der Vertriebenen-Gedenkstätte gefordert. Eine derart herausgehobene Funktion für die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV) berühre "schmerzhaft unsere polnische Empfindlichkeit für die Wahrheit über den Zweiten Weltkrieg", sagte Tusk der "Financial Times Deutschland" vom Freitag. Er erwarte von der deutschen Regierung eine Entscheidung, die "der authentischen deutsch-polnischen Freundschaft dient", sagte Tusk.

Der polnische Regierungschef warb um Verständnis für die ablehnende Haltung gegenüber Steinbach. Die Entscheidung über den Stiftungsrat sei zwar eine Angelegenheit der deutschen Regierung, in die Polen sich nicht einmische, sagte Tusk. Er bat jedoch darum, den polnischen Standpunkt zu berücksichtigen. "Ich habe meine ganze Autorität immer für gute deutsch-polnische Beziehungen eingesetzt", betonte Tusk. Deshalb habe er das Recht, "eine ehrliche und authentische Einschätzung abzugeben".

Merkel und Tusk nehmen am Abend als Ehrengäste am diesjährigen Matthiae-Mahl im Hamburger Rathaus teil. Bei einem vorherigen bilateralen Gespräch der beiden Regierungschefs soll auch der Streit um den Stiftungsrat für das geplante Dokumentationszentrum "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" zur Sprache kommen.

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15 Kommentare

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  • R
    Riedlinger

    Lieber Kimberley,

    auf Ihren Kommentar vom 27.2.:

    Ich gratuliere zu Ihrer aufrechten Haltung!

    Ich bin mir auch sicher, daß Sie der aufrechteste Kämpfer gegen Faschismus und Krieg, der effizienteste Hitlerattentäter, und sicher auch der beste Untergrundkämpfer gewesen wären. Stauffenberg, Elser, Harnack, Schulze-Boysen, Wiechert und andere waren gegen Sie Waisenknaben. Das ist mir klar, wenn ich mir Ihre Zeilen so auf der Zunge zergehen lasse.

    Ja, dann seien Sie nur froh, daß Sie nicht wie ich deutsche Eltern oder Großeltern haben. Ich muß mich da wohl wirklich in den Erdboden hinein schämen ...

  • M
    Maximilian

    Allein die meisten Kommentare, die ich bisher lesen mußte (hier zB Mr. Burns), sprechen gegen die Errichtung eines solchen 'Zentrums'. Da besteht ja schon der Verdacht, dass es einfach um Geschichtsklitterung und dem ausschließlichen Gedenken an die deutschen Opfer der 'Vertreibung' geht. Was ist mit den Massenvernichtungen in Polen und der Sowjetunion? Gab's das alles gar nicht? Das ist eine Verkürzung der Geschichte von 1939 bis 1945 die ungeheuerlich ist.

    Wenn Vertriebenen-Zentrum, dann nur in einem Kontext wie der ersten Ausstellung: Vernichtungskrieg-Verbrechen der Wehrmacht. Zu losgelöst wäre das Dargestellte sonst von den historischen Zusammenhängen. Aber mir ist diese ganze Ausstellung suspekt.

    Jemand wie Steinbach hat in der BRD in einer irgendwie gearteten offiziellen und/oder repräsentativen Position nichts zu suchen.

    Die (auch jungen!) existierenden Revanchisten in der BRD sähen dies als willkommene Bestätigung. Und es wäre ein Armutszeugnis für die BRD.

    Ist das, was ich z. teil in revanchistischen Kommentaren lesen muß das erbärmliche Ergebnis der bundesdeutschen Bildungspolitik?

  • MB
    Mr. Burns

    Vielen Dank liebe Taz,

    sie veröffentlichen natürlich keine kritischen Stimmen zu diesem Thema, alles immer schön in einheitlicher Linie Anti-Steinbach und Anti-deutsch. Am besten in gebückter Haltung. Bezeichnendes Bild für ihre Redaktion. Aber was kann man von so einer Hetz-Zeitung erwarten. Anti-deutscher und vor allem niveauloser Nonsens /s.Kimberly) hingegen findet bei ihrer Leserschaft Anklang.

  • K
    Kimberly

    Leider ist es ein beschämendes Bild für Deutschland und alle Deutschen wie jämmerlich und feige wir mit unserer eigenen Gesichte unseren Verbrechen umgehen. Es waren nicht die NAZIS es waren die DEUTSCHEN 99,9 % von denen!

     

    Der liebe Opa war nun mal ein Mörder, Vergewaltiger und Verbrecher! Auch wenn er dir Schokolade mitgebracht hat und dir den Kopf gestreichelt und sich im wahrsten Sinne des Wortes als Feigling totgeschwiegen hat. Daran kann man nichts rütteln. Dies unterstreicht auch der einzige HELD den Deutschland aus jender Epoche hervorzaubern kann. STAUFENBERG das wars im grioßen und ganzen, mehr gibt's nicht!

     

    Zugegeben es ist nicht leicht mit so was umzugehen. Doch FEIGHEIT und mangelder Respekt den Opfern gegenüber und POLEN ganz im besonderen bis zum heutigen Tage ist beschämend. Es kotzt mich als Deutschen zu tiefst an!

     

    Um von der eigenen Missetat abzulenken, wird veruscht künstliche Witze und Dogmen über andere zu etablieren a la "kaum gestohlen schon in Polen usw.."

     

    Dabei sollte man sich eines mal vor Augen führen: Um wie viel mehr an Menschlichkeit, Barmherzigkeit und Liebe tragen die Polen in sich um uns einfach so.... ohne Kommentar zu verzeihen.

    Schon mal darüber nachgedacht? Papst J.P. II war für herausragend als er von einem deutschen Journalisten gefragt wurde, warum er denn nicht auf Deutsch spreche, er köne es doch! tzttttttttttttt

     

    Deutsche sind einfach feige und respektlos erzogen und sehen sich selbst gerne als die TOLLSTEN, die WELTMEISTER und wir sind PAPST & CO. Doch wenn man unter die Haube schaut, ist noch ne Menge zu tun.

     

    Bestes Beispiel ist ja "Madame" Steinbach. Also ich würde mich schämen auf die Straße zu gehen und mein Gesicht in die Kamera zu halten angesichts der zahlreichen Kritik an meiner eigenen Person. Ich würde aus Respekt der Sache und den Opfern gegenüber freiwillig verzichten!

     

    Das zeugt eindeutig, dass Frau Steinbach menschlich nicht annähernd in der Lage ist ein derartiges Amt und Aufgabe würdevoll zu begleiten!

     

    PFUI STEINBACH!

  • GJ
    gerhard jeske

    gerhard jeske co.

    Bleibt zu erwähnen, dass Frau Steinbach und Ihre

    Seilmannschaften über die Vertreibung und Tötung der Minderheiten in Danzig, Pommern und Ostpreussen sich ausgeschwiegen hatten. Ausgerechnet die Verschweiger ihrer Geschichte wollen einMuseum der Vertreibung durchsetzen. Das ist der reinste Hohn.

     

    meine Meinung dazu!

    ---Hafendunst---

    moewenschreie---

    bollwerksplanken---

    kettenrasseln---

    ---gangwaywippen---

    säckeschleppen---

     

    - Fluchengrunzen---

    ---primausspucken---

    ---nebelhorn---

    ---kaffeeklappe---

    ---bieraustrinken---

    ---und---

    ---ein glaeschen schnaps dabei---

     

    ---DANZIG - STETTIN---

    ---WURDEN---

    ---TRUEMMERSTAEDTE---

     

    ---HEIMAT--

     

    gestern abgefahren---

    ---und nach vielen jahren---

    ---laengst vorbei---

     

    gerhard jeske - 22547 copyr. hamburg franzosenkoppel 32

  • R
    Riedlinger

    Lieber Kimberley,

    auf Ihren Kommentar vom 27.2.:

    Ich gratuliere zu Ihrer aufrechten Haltung!

    Ich bin mir auch sicher, daß Sie der aufrechteste Kämpfer gegen Faschismus und Krieg, der effizienteste Hitlerattentäter, und sicher auch der beste Untergrundkämpfer gewesen wären. Stauffenberg, Elser, Harnack, Schulze-Boysen, Wiechert und andere waren gegen Sie Waisenknaben. Das ist mir klar, wenn ich mir Ihre Zeilen so auf der Zunge zergehen lasse.

    Ja, dann seien Sie nur froh, daß Sie nicht wie ich deutsche Eltern oder Großeltern haben. Ich muß mich da wohl wirklich in den Erdboden hinein schämen ...

  • M
    Maximilian

    Allein die meisten Kommentare, die ich bisher lesen mußte (hier zB Mr. Burns), sprechen gegen die Errichtung eines solchen 'Zentrums'. Da besteht ja schon der Verdacht, dass es einfach um Geschichtsklitterung und dem ausschließlichen Gedenken an die deutschen Opfer der 'Vertreibung' geht. Was ist mit den Massenvernichtungen in Polen und der Sowjetunion? Gab's das alles gar nicht? Das ist eine Verkürzung der Geschichte von 1939 bis 1945 die ungeheuerlich ist.

    Wenn Vertriebenen-Zentrum, dann nur in einem Kontext wie der ersten Ausstellung: Vernichtungskrieg-Verbrechen der Wehrmacht. Zu losgelöst wäre das Dargestellte sonst von den historischen Zusammenhängen. Aber mir ist diese ganze Ausstellung suspekt.

    Jemand wie Steinbach hat in der BRD in einer irgendwie gearteten offiziellen und/oder repräsentativen Position nichts zu suchen.

    Die (auch jungen!) existierenden Revanchisten in der BRD sähen dies als willkommene Bestätigung. Und es wäre ein Armutszeugnis für die BRD.

    Ist das, was ich z. teil in revanchistischen Kommentaren lesen muß das erbärmliche Ergebnis der bundesdeutschen Bildungspolitik?

  • MB
    Mr. Burns

    Vielen Dank liebe Taz,

    sie veröffentlichen natürlich keine kritischen Stimmen zu diesem Thema, alles immer schön in einheitlicher Linie Anti-Steinbach und Anti-deutsch. Am besten in gebückter Haltung. Bezeichnendes Bild für ihre Redaktion. Aber was kann man von so einer Hetz-Zeitung erwarten. Anti-deutscher und vor allem niveauloser Nonsens /s.Kimberly) hingegen findet bei ihrer Leserschaft Anklang.

  • K
    Kimberly

    Leider ist es ein beschämendes Bild für Deutschland und alle Deutschen wie jämmerlich und feige wir mit unserer eigenen Gesichte unseren Verbrechen umgehen. Es waren nicht die NAZIS es waren die DEUTSCHEN 99,9 % von denen!

     

    Der liebe Opa war nun mal ein Mörder, Vergewaltiger und Verbrecher! Auch wenn er dir Schokolade mitgebracht hat und dir den Kopf gestreichelt und sich im wahrsten Sinne des Wortes als Feigling totgeschwiegen hat. Daran kann man nichts rütteln. Dies unterstreicht auch der einzige HELD den Deutschland aus jender Epoche hervorzaubern kann. STAUFENBERG das wars im grioßen und ganzen, mehr gibt's nicht!

     

    Zugegeben es ist nicht leicht mit so was umzugehen. Doch FEIGHEIT und mangelder Respekt den Opfern gegenüber und POLEN ganz im besonderen bis zum heutigen Tage ist beschämend. Es kotzt mich als Deutschen zu tiefst an!

     

    Um von der eigenen Missetat abzulenken, wird veruscht künstliche Witze und Dogmen über andere zu etablieren a la "kaum gestohlen schon in Polen usw.."

     

    Dabei sollte man sich eines mal vor Augen führen: Um wie viel mehr an Menschlichkeit, Barmherzigkeit und Liebe tragen die Polen in sich um uns einfach so.... ohne Kommentar zu verzeihen.

    Schon mal darüber nachgedacht? Papst J.P. II war für herausragend als er von einem deutschen Journalisten gefragt wurde, warum er denn nicht auf Deutsch spreche, er köne es doch! tzttttttttttttt

     

    Deutsche sind einfach feige und respektlos erzogen und sehen sich selbst gerne als die TOLLSTEN, die WELTMEISTER und wir sind PAPST & CO. Doch wenn man unter die Haube schaut, ist noch ne Menge zu tun.

     

    Bestes Beispiel ist ja "Madame" Steinbach. Also ich würde mich schämen auf die Straße zu gehen und mein Gesicht in die Kamera zu halten angesichts der zahlreichen Kritik an meiner eigenen Person. Ich würde aus Respekt der Sache und den Opfern gegenüber freiwillig verzichten!

     

    Das zeugt eindeutig, dass Frau Steinbach menschlich nicht annähernd in der Lage ist ein derartiges Amt und Aufgabe würdevoll zu begleiten!

     

    PFUI STEINBACH!

  • GJ
    gerhard jeske

    gerhard jeske co.

    Bleibt zu erwähnen, dass Frau Steinbach und Ihre

    Seilmannschaften über die Vertreibung und Tötung der Minderheiten in Danzig, Pommern und Ostpreussen sich ausgeschwiegen hatten. Ausgerechnet die Verschweiger ihrer Geschichte wollen einMuseum der Vertreibung durchsetzen. Das ist der reinste Hohn.

     

    meine Meinung dazu!

    ---Hafendunst---

    moewenschreie---

    bollwerksplanken---

    kettenrasseln---

    ---gangwaywippen---

    säckeschleppen---

     

    - Fluchengrunzen---

    ---primausspucken---

    ---nebelhorn---

    ---kaffeeklappe---

    ---bieraustrinken---

    ---und---

    ---ein glaeschen schnaps dabei---

     

    ---DANZIG - STETTIN---

    ---WURDEN---

    ---TRUEMMERSTAEDTE---

     

    ---HEIMAT--

     

    gestern abgefahren---

    ---und nach vielen jahren---

    ---laengst vorbei---

     

    gerhard jeske - 22547 copyr. hamburg franzosenkoppel 32

  • R
    Riedlinger

    Lieber Kimberley,

    auf Ihren Kommentar vom 27.2.:

    Ich gratuliere zu Ihrer aufrechten Haltung!

    Ich bin mir auch sicher, daß Sie der aufrechteste Kämpfer gegen Faschismus und Krieg, der effizienteste Hitlerattentäter, und sicher auch der beste Untergrundkämpfer gewesen wären. Stauffenberg, Elser, Harnack, Schulze-Boysen, Wiechert und andere waren gegen Sie Waisenknaben. Das ist mir klar, wenn ich mir Ihre Zeilen so auf der Zunge zergehen lasse.

    Ja, dann seien Sie nur froh, daß Sie nicht wie ich deutsche Eltern oder Großeltern haben. Ich muß mich da wohl wirklich in den Erdboden hinein schämen ...

  • M
    Maximilian

    Allein die meisten Kommentare, die ich bisher lesen mußte (hier zB Mr. Burns), sprechen gegen die Errichtung eines solchen 'Zentrums'. Da besteht ja schon der Verdacht, dass es einfach um Geschichtsklitterung und dem ausschließlichen Gedenken an die deutschen Opfer der 'Vertreibung' geht. Was ist mit den Massenvernichtungen in Polen und der Sowjetunion? Gab's das alles gar nicht? Das ist eine Verkürzung der Geschichte von 1939 bis 1945 die ungeheuerlich ist.

    Wenn Vertriebenen-Zentrum, dann nur in einem Kontext wie der ersten Ausstellung: Vernichtungskrieg-Verbrechen der Wehrmacht. Zu losgelöst wäre das Dargestellte sonst von den historischen Zusammenhängen. Aber mir ist diese ganze Ausstellung suspekt.

    Jemand wie Steinbach hat in der BRD in einer irgendwie gearteten offiziellen und/oder repräsentativen Position nichts zu suchen.

    Die (auch jungen!) existierenden Revanchisten in der BRD sähen dies als willkommene Bestätigung. Und es wäre ein Armutszeugnis für die BRD.

    Ist das, was ich z. teil in revanchistischen Kommentaren lesen muß das erbärmliche Ergebnis der bundesdeutschen Bildungspolitik?

  • MB
    Mr. Burns

    Vielen Dank liebe Taz,

    sie veröffentlichen natürlich keine kritischen Stimmen zu diesem Thema, alles immer schön in einheitlicher Linie Anti-Steinbach und Anti-deutsch. Am besten in gebückter Haltung. Bezeichnendes Bild für ihre Redaktion. Aber was kann man von so einer Hetz-Zeitung erwarten. Anti-deutscher und vor allem niveauloser Nonsens /s.Kimberly) hingegen findet bei ihrer Leserschaft Anklang.

  • K
    Kimberly

    Leider ist es ein beschämendes Bild für Deutschland und alle Deutschen wie jämmerlich und feige wir mit unserer eigenen Gesichte unseren Verbrechen umgehen. Es waren nicht die NAZIS es waren die DEUTSCHEN 99,9 % von denen!

     

    Der liebe Opa war nun mal ein Mörder, Vergewaltiger und Verbrecher! Auch wenn er dir Schokolade mitgebracht hat und dir den Kopf gestreichelt und sich im wahrsten Sinne des Wortes als Feigling totgeschwiegen hat. Daran kann man nichts rütteln. Dies unterstreicht auch der einzige HELD den Deutschland aus jender Epoche hervorzaubern kann. STAUFENBERG das wars im grioßen und ganzen, mehr gibt's nicht!

     

    Zugegeben es ist nicht leicht mit so was umzugehen. Doch FEIGHEIT und mangelder Respekt den Opfern gegenüber und POLEN ganz im besonderen bis zum heutigen Tage ist beschämend. Es kotzt mich als Deutschen zu tiefst an!

     

    Um von der eigenen Missetat abzulenken, wird veruscht künstliche Witze und Dogmen über andere zu etablieren a la "kaum gestohlen schon in Polen usw.."

     

    Dabei sollte man sich eines mal vor Augen führen: Um wie viel mehr an Menschlichkeit, Barmherzigkeit und Liebe tragen die Polen in sich um uns einfach so.... ohne Kommentar zu verzeihen.

    Schon mal darüber nachgedacht? Papst J.P. II war für herausragend als er von einem deutschen Journalisten gefragt wurde, warum er denn nicht auf Deutsch spreche, er köne es doch! tzttttttttttttt

     

    Deutsche sind einfach feige und respektlos erzogen und sehen sich selbst gerne als die TOLLSTEN, die WELTMEISTER und wir sind PAPST & CO. Doch wenn man unter die Haube schaut, ist noch ne Menge zu tun.

     

    Bestes Beispiel ist ja "Madame" Steinbach. Also ich würde mich schämen auf die Straße zu gehen und mein Gesicht in die Kamera zu halten angesichts der zahlreichen Kritik an meiner eigenen Person. Ich würde aus Respekt der Sache und den Opfern gegenüber freiwillig verzichten!

     

    Das zeugt eindeutig, dass Frau Steinbach menschlich nicht annähernd in der Lage ist ein derartiges Amt und Aufgabe würdevoll zu begleiten!

     

    PFUI STEINBACH!

  • GJ
    gerhard jeske

    gerhard jeske co.

    Bleibt zu erwähnen, dass Frau Steinbach und Ihre

    Seilmannschaften über die Vertreibung und Tötung der Minderheiten in Danzig, Pommern und Ostpreussen sich ausgeschwiegen hatten. Ausgerechnet die Verschweiger ihrer Geschichte wollen einMuseum der Vertreibung durchsetzen. Das ist der reinste Hohn.

     

    meine Meinung dazu!

    ---Hafendunst---

    moewenschreie---

    bollwerksplanken---

    kettenrasseln---

    ---gangwaywippen---

    säckeschleppen---

     

    - Fluchengrunzen---

    ---primausspucken---

    ---nebelhorn---

    ---kaffeeklappe---

    ---bieraustrinken---

    ---und---

    ---ein glaeschen schnaps dabei---

     

    ---DANZIG - STETTIN---

    ---WURDEN---

    ---TRUEMMERSTAEDTE---

     

    ---HEIMAT--

     

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    ---und nach vielen jahren---

    ---laengst vorbei---

     

    gerhard jeske - 22547 copyr. hamburg franzosenkoppel 32