: Straftat vorgetäuscht
20 Stunden Freizeitarbeit hat eine arbeitslose 20jährige Kindergärtnerin aus Friedrichsfelde für die Vortäuschung einer Straftat erhalten. Nach Feststellung des Jugendschöffengerichts hatte die Frau am 10. April beim Bundesgrenzschutz auf dem Hauptbahnhof angezeigt, daß ihr zwei Ausländer in der S-Bahn ein Hakenkreuz in den Bauch geritzt hätten.
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