: Startrampe
Es ist grün, hat Rhythmus in den Gummiknochen und bringt alles zum Fliegen: Flubber, eine wabbelige, liebenswerte Flummimasse, ist die letzte Erfindung des zerstreuten Professors Philip Brainard (Robin Williams), die sein Leben und das seiner Verlobten aus den Angeln hebt.
Die Coen-Brüder kommen in ihren Filmen nicht ohne bizarre Charaktere aus, und das gilt auch für das neue Werk: Jeff Lebowski ist der lethargischste Mensch von L.A. und in den Siebzigern stehengeblieben. Nur auf der Bowling-Bahn mischt sich etwas Adrenalin in das Blut des Big Lebowski. Die Verwechslung mit einem Millionär bringt den verschlafenen Helden (Jeff Bridges) in Schwierigkeiten und in Verbindung mit einem halsbrecherischen Entführungsfall.
Vier Jugendliche sind auf dem Rückweg von einer Party, als ein Mann im Scheinwerferlicht auftaucht, dem der Wagen nicht mehr ausweichen kann. In ihrer Panik beschließen die Jugendlichen, die Leiche ins Meer zu werfen. Aber getreu dem Titel des Films, Ich weiß was Du letzten Sommer getan hast, taucht ein Jahr später ein Rächer auf, der, in Ölzeug gehüllt, für mehr als eine Leiche sorgt.
Nach zahlreichen Produktionen über das Land im Himalaya widmet sich nun auch der große Martin Scorsese einer tibetanischen Story. Kundun erzählt die Geschichte des 14. Dalai Lamas und seiner Lehrjahre von 1937 bis 1959. Hierbei gerät der junge Stellvertreter Buddhas in die Machtkämpfe zwischen der tibetanischen Regierung und dem chinesischen Regime, die schließlich zu der Flucht aus dem Himalaya-Staat führt.
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