Die Initiative Kurs Fahrradstadt möchte Teile des Hamburger Stadtteils Eimsbüttel fahrrad- und menschenfreundlicher machen. Vorbild ist Barcelona.
Zwei ehemalige Galeria-Karstadt-Gebäude in der Hamburger Mönckebergstraße stehen leer. Das Bündnis Stadtherz macht Vorschläge für deren Nutzung.
Ein neues Gutachten zeigt: Beim Bauen steigen die Kosten in allen Bereichen, ganz besonders aber der Bodenpreis. Braucht es einen Deckel?
Die Eigentümerin will das Gebäude in St. Pauli noch immer nicht sichern. Stattdessen will sie stabilisierende Anbauten abreißen.
Der Historiker Moshe Zimmermann und weitere Israelis kritisieren den Wiederaufbau der Hamburger Synagoge. Die Gedenkstätte müsse erhalten bleiben.
Die Haspa will am Alsenplatz ein Azubi-Wohnhaus bauen. Weil dafür aber rund 30 Bäume gefällt werden müssen, protestieren Anwohner*innen.
Auf St. Pauli gibt es Proteste gegen das geplante Paulihaus. Dabei sind die Leute hinter dem Paulihaus doch gar nicht die Bösen. Oder etwa doch?
In Langenhorn sollen Schrebergärten und geschützte Moorgebiete sozialem Wohnungsbau weichen. Glücklich ist damit niemand, doch Alternativen sind rar.
Vor der S-Bahn-Station Veddel dürfte bald gebaut werden. Die Hamburger Hochbahn will einen Mobilitätshub, ein Unternehmer dagegen eine Sportarena.
In Hamburg-Hamm wird das Freibad Aschberg abgerissen und muss dem Wohnungsbau weichen. Gleichwertigen Ersatz gibt es nicht.
Bei der Debatte um die Zukunft der Sternbrücke verhalten sich SPD und Grüne auf ihre je eigene Weise gruselig. Da tut das Zusehen weh.
Der Abriss der Hamburger Sternbrücke kommt. Mit dem Versprechen, ein neues „Clubhaus“ zu bauen, zieht der Senat die örtlichen Clubs auf seine Seite.
Bis Monatsende müsste die Eigentümerin den Bauantrag für die Sicherung des ehemaligen Zirkusbaus einreichen. Doch danach sieht es nicht aus.
Verkehrssenator Anjes Tjarks bekräftigt die Pläne der Deutschen Bahn zum Abriss der Sternbrücke. Das Schicksal der Brücke dürfte damit besiegelt sein.
Vor 50 Jahren wurde in Hamburg-Billstedt der Grundstein für Mümmelmannsberg gelegt. Die Gebäude sind geblieben, das Viertel hat sich gewandelt.
Bei dem umstrittenen Bürobau am Neuen Pferdemarkt könnte die Stadt am Ende draufzahlen, warnt die Linke Heike Sudmann.
Die Stadt plant eine Konzerthalle und ein Fußballstadion. Bürgerinitiativen protestieren gegen Baumfällungen und die erwartete Verkehrsbelastung.
Der Rechtsstreit zwischen dem „Maharaja“ auf St. Pauli und der Stadt Hamburg geht weiter. Die Stadt will, dass eine Investorengruppe neu bauen darf.
Statt eines Abrisses könnte die Sternbrücke in Hamburg auch saniert werden, sagt ein Gutachten. Doch SPD und Grüne wollen am Neubau festhalten.
Hamburgs Senat will provisorisch den Jungfernstieg ab Oktober für den PKW-Verkehr sperren. Der Linken geht das nicht weit genug.
Die Bezirksversammlung Bergedorf schließt sich dem Bürgerbegehren gegen das Neubaugebiet Oberbillwerder an. Die Entscheidung aber liegt beim Senat.
Vergleich vorm Verwaltungsgericht: Frist zur Sicherung des ehemaligen Zirkusgebäudes auf St. Pauli verlängert sich um ein weiteres halbes Jahr.
Das linke Zentrum in St. Pauli zahlt 4.000 Euro Monatsmiete. Die Nutzer*innen verhandelten über einen neuen Vertrag, bis Corona dazwischenkam.
Elphi-Architekten Herzog & de Meuron planen den neuen Stadtteil im Hafen – mit einem großen Park, einem Wasserplatz und einer riesigen Halle.
Einen früheren Zirkusbau auf St. Pauli will die Stadt Hamburg nun selbst vor dem weiteren Verfall sichern – und die Kosten der Eigentümerin aufbürden.
Experten loben zwar den Ansatz des Hamburger Klimaschutzgesetzes, fürchten aber, die Probleme werden sich erst bei der konkreten Umsetzung zeigen.
Die Künstlerin Margit Czenki realisiert seit den 1980er Jahren Bürgerbeteiligungsprojekte auf St. Pauli. Ein Gespräch über demokratische Stadtplanung.
Die Hamburger Stadtteile sind sozial nicht weiter auseinander gedriftet. Das zeigt das Sozialmonitoring, auf dessen Basis Fördergebiete gekürt werden.
Das Bündnis Stadtherz fordert voraussetzungslosen Wohnraum für Obdachlose. Im Münzviertel setzen sich die AnwohnerInnen selbst dafür ein.
Das geplante „Paulihaus“ neben der Rindermarkthalle entspricht nicht dem St.-Pauli-Code, kritisieren Gegner*innen des Projekts. Sie vermuten Tricks.
Im Streit um einen Gewerbehof in Ottensen will Rot-Grün in der Bezirksversammlung die Keule „Vorkaufsrecht“ ziehen. Die Opposition findet das unnötig.
Die Diskussion, wie der neue Stadtteil auf dem Grasbrook aussehen könnte, spitzt sich zu. Gibt es einen Volkspark? Wie viel Natur soll in den Hafen?
Der Senat übt sein Vorkaufsrecht für den Bahnhof Altona aus. Damit will er erreichen, dass er den Städtebau nach Verlegung des Bahnhofs steuern kann.
Die Planungen für das Holstenareal werden konkreter. Der Planungsausschuss des Bezirks Altona nimmt letzte Bedenken auf, aber die Eckpunkte sind klar.
Der Einzelhandel fordert öffentliche Investitionen in die alte Innenstadt. Nur so könne sie mithalten. Unternehmer offen für neuen Verkehrsmix.
Die Behrens-Stiftung möchte Wohnraum für Bedürftige schaffen, findet aber kaum bezahlbaren Baugrund. Nun hofft sie auf Hilfe von der Stadt.
Das Hamburger Gängeviertel-Projekt feiert sein zehnjähriges Bestehen. Hannah Kowalski war von Anfang an dabei – und dachte oft ans Aufgeben.
Am Neuen Pferdemarkt auf St. Pauli soll ein Restaurant dem umstrittenen sechsstöckigen Bürokomplex Pauli-Haus weichen.
Die Haltestelle, an der sich im Hamburger Norden die U1 und die künftige U5 treffen, bekommt ein Facelifting – und viel mehr Fahrgäste.
Hamburg plant eine Musikhalle, ein Fußballstadion und Gewerbeflächen nahe der S-Bahn-Station Diebsteich – unabhängig von der Verlegung des Bahnhofs.
Die Stadtentwicklungsbehörde präsentiert in Neugraben ein Modellprojekt, das zeigen soll, wie ein Wohnungsbau für Normalverdiener aussehen könnte.
In Hamburg-Oberbillwerder sollen Wohnungen für 15.000 Menschen entstehen. Die Initiative „Nein zu Oberbillwerder“ lehnt das Projekt ab.
Die Halle und das anliegende Gelände sollen gerettet werden. Die Stadt verhandelt bisher jedoch nur mit Unternehmen, nicht mit dem Kulturkanal-Netzwerk.
Hamburgs rot-grüne Koalition hat mit Naturschützern einen Vertrag geschlossen, der Stadtentwicklung und Natur unter einen Hut bringen soll.
Um die Bürgerbeteiligung zu den ehemaligen Esso-Häusern am Hamburger Spielbudenplatz wirklich umzusetzen, sollen Details im Bebauungsplan fixiert werden.
Im dicht besiedelten Steilshoop soll die Schule am See abgerissen und der Platz mit Wohnungen bebaut werden. Anwohner wollen sie für ein Stadtteil-Center erhalten.