Sportler sprechen: Worte der Woche
Was uns Roger Federer, Lothar Matthäus, Karl-Heinz Rummenigge, Danny Eckers und - hoppla- Franz-Josef Wagner aus dieser Woche an Bonmots hinterlassen
Worte der Woche
"Ich bin ein bisschen traurig darüber, wie ich gespielt habe."
Roger Federer, der beste Tennisspieler der Gegenwart, hat es wieder einmal nicht geschafft, die French Open zu gewinnen
Noch mehr Worte
"Sie ist der Federer auf der Damen-Tour."
Extennisstar Nawratilowa über Justine Henin, die derzeit beste Tennisspielerin
Beziehungskiste der Woche
"Es gibt zwischen einem Mann und seiner Frau auch einmal unterschiedliche Anschauungen, ohne dass alles in einer Auseinandersetzung endet. Auf Trapattoni und mich bezogen ist das ähnlich."
Lothar Matthäus nach seiner Entlassung beim österreichischen Fußballmeister Salzburg
Lebenszeichen der Woche
"Über die drei Mannschaften, die am Saisonende über uns gestanden sind, spricht keiner, über uns ganz Deutschland. Das ist ein Beweis, wie vital der FC Bayern ist."
Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandschef des FC Bayern, hat ein gutes Gefühl
Hingucker der Woche
"Es gibt immer noch ein paar Mutanten, die unterwegs sind."
Stabhochspringer Danny Eckers skeptischer Blick auf so manchen Kollegen in der Leichtathletikszene, der früher einmal ein bisschen muskulöser ausgesehen hat
"kicker"-Literaturpreis
"Alles und jeder sah aus wie in Glück getaucht, selbst Toten hätte man Kredit gegeben."
Bild-Zeitungs-Briefeschreiber Franz-Josef Wagner schreibt mit großer Emphase an das "liebe Sommermärchen 2006"
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Rechtspopulistinnen in Europa
Rechts, weiblich, erfolgreich
Buchpremiere von Angela Merkel
Nur nicht rumjammern
Wirkung der Russlandsanktionen
Der Rubel rollt abwärts
Frauen in der ukrainischen Armee
„An der Front sind wir alle gleich“
Rauchverbot in der Europäischen Union
Die EU qualmt weiter
Greenpeace-Mitarbeiter über Aufrüstung
„Das 2-Prozent-Ziel ist willkürlich gesetzt“