Breakdance, kurz Breaking, gehört erstmals zum Programm der Olympischen Sommerspiele. Die Litauerin Dominika Banevič, 16, will eine Medaille gewinnen.
In Irland gibt es obskure Sportarten. Damit ist nicht nur Gaelic Football gemeint. Sondern auch die eine, bei der Frauen stets Röcke tragen sollten.
Die E-Sport-Branche boomt. Auch der Berliner Verein Eintracht Spandau will nach oben, gar auf internationaler Bühne angreifen. Kann das gelingen?
Die Umfragen zu den Ost-Landtagswahlen machen Angst. Hoffentlich nimmt die Fußball-EM genug nationalistische Energie in Anspruch.
Das internationale Paralympische Komitee dezentralisiert die Organisation seiner Sportarten. Probleme wie die Verlegung der Ski-WM sind die Folge.
Für Boykotteur:innen der Fußballweltmeisterschaft in Katar probiert die taz Alternativen aus. Dieses Mal: Basketball im Bundestag.
Für Katar-Boykotteur:innen probiert die taz Alternativen aus. Dieses Mal: Spazierengehen mit Kugel in Berlin-Schöneberg.
Wer die WM in Katar boykottiert, kann die Zeit zum Training nutzen. Die taz probiert trendige Sportarten aus und berichtet, ob sich das Nachmachen lohnt.
Im US-amerikanischen Birmingham sind die World Games zu Ende gegangen. Unterschätzte Disziplinen wie Tauziehen und Beach-Handball standen im Fokus.
Friedhöfe erst geschlossen – und jetzt wieder auf: Tillmann Wagner vom Evangelischen Friedhofsverband Stadtmitte über Friedhofsnutzung.
Bald beginnen die Olympischen Spiele. Ilija Trojanow hat schon mal alle 80 Einzeldisziplinen ausprobiert und ein Buch darüber geschrieben.
Ende der 70er sponsorte Marlboro die Skiballett-Events, Zeitungen brachten Titelgeschichten. Dann wurde die Disziplin zum Amateursport umgewandelt.
Neues aus Neuseeland: Pseudo-Sportarten und andere perverse Arten von Freizeitbeschäftigungen.