Muss es immer nahtlos und glatt sein? In einem Schweizer Atelier werden ausgediente Kuscheltiere auf links gedreht – und so wiederbelebt.
Ingo Loebner führt den ältesten Spielzeugladen Deutschlands in zwölfter Generation. Das Internet? Ist für ihn kein Feind, es hilft beim Überleben.
Von den Nazis verfemt, jetzt wiederentdeckt: Dicker und Singer. In Wien ist das vom Bauhaus beeinflusste Werk der beiden Architekten nun zu sehen.
Seit über 20 Jahren repariert das Augsburger Ehepaar Haschler Teddybären und anderes Spielzeug. Oft retten sie damit auch Erinnerungen.
Es ist bunt, wabbelig und plötzlich sieht man es überall – der „Pop-it Fidget“. Das Sommer-Toy des Jahres ist auf viele Arten Ausdruck unserer Zeit.
Im taz.berlin-Adventskalender präsentieren wir in diesem Jahr, ganz passend zum Winter-Shutdown, schöne Spiele: Heute: Solitär.
Das Trampolin ist die neuzeitliche Ruine der privaten Gartenwelt und ein archäologisches Zeugnis unserer Grabstättenkultur.
Menschenfreund Raimund weiß: Nimm einem Kind den schmutzigen, alten Teddy, und ein Schurke der Zukunft ist geboren.
Die Bundesnetzagentur warnt vor Spielzeug, das mit dem Internet verbunden ist. Daten sind nicht sicher, Käufer*innen können sich strafbar machen.
Dem Weihnachtsmann die Schuld an unerfüllten Wünschen überzuhelfen funktioniert nicht mehr. Der Nachwuchs ist schlauer – und will eine Spielzeugwaffe.
Die EU-Kommission will giftige Chemikalien aus Alltagsprodukten verbannen. Dazu gehören Textilien, Kosmetik, Waschmittel und Spielzeug.
Sweet, aber auch street. Auf ihrem Debütalbum „Hafenwind“ mischt die Bremer HipHop-Crew Erotik Toy Records dem Deutschrap Feeling bei.
Kinder sollen wissen: Das Leben ist bunt. Deshalb verkaufen zwei Frauen Spielzeug, das nicht nur eine weiße Vater-Mutter-Kind-Welt zeigt.
Spielsachen können sehr kurzlebig sein. Sie gehen schnell kaputt oder werden den Kindern langweilig. Jetzt will die Branche nachhaltiger werden.
Figuren aus Holz drehen, schnitzen und bemalen. An Weihnachten läuft das Geschäft mit Nussknackern und Holzfiguren in der Kleinstadt Seiffen.
Der Spielzeughersteller Mattel bringt geschlechtsneutrale Puppen heraus. Den segregierten Kinderabteilungen wird das guttun.
Der dänische Spielzeughersteller will „klimaneutral“ werden. Doch umwelfreundlicher Plastikersatz ist gar nicht so einfach zu finden.
Wenn es eines gibt, das alle Kinderzimmer gemeinsam haben, ist es Unordnung. Will man die als blinde Mutter beseitigen, braucht es eine gute Strategie.
Jürgen hat es in seinem Leben geschafft, dass viele Menschen glücklich darüber waren, dass es ihn gab. Aber wusste er das, als er noch lebte?