Am 18. August 2020 stürzte das Militär Malis gewählte Regierung. Heute überwiegt Pessimismus über die Zukunft, ein Neuanfang ist nicht in Sicht.
Die Zahl der französischen Gefallenen in Mali steigt mit dem jüngsten Vorfall auf 47. Das Grenzgebiet Malis zu Burkina Faso ist besonders unsicher.
Die Übergangsregierung von Mali hat am Donnerstagabend die Befreiung von Oppositionsführer Soumaïla Cissé sowie drei Europäer*innen bestätigt.
Vor Wochen entführten Bewaffnete den Oppositionschef Soumaila Cissé. Er ist immer noch weg. Spricht die Regierung nun mit den Islamisten?
Kurz vor Malis Parlamentswahlen verschwindet der wichtigste Oppositionsführer. Soumaila Cissé ist möglicherweise Opfer einer Entführung
Trotz Coronagefahr hält Mali an Parlamentswahlen in gut einer Woche fest. Aber die Gewalt ist eine Hürde für glaubwürdige Wahlen
In Mali geht Ibrahim Boubacar Keïta als Sieger der Präsidentschaftswahl geschwächt in seine zweite Amtszeit. Das Land wird instabiler.
Malis Präsident Keïta hat die Stichwahl für sich entschieden. Die Frage ist jetzt, ob die Opposition an ihren Betrugsvorwürfen festhält.
Malis Präsident Keïta bleibt wohl im Amt. Die unterlegene Opposition reklamiert eher lustlos den Sieg. Derweil mehren sich Zweifel am Wahlgang selbst.
Die zweite Runde der Präsidentschaftswahl in Mali fällt buchstäblich ins Wasser. Aber nicht nur Regen ist der Grund für geringen Andrang.
Kurz vor der Stichwahl um die Präsidentschaft in Mali findet nicht einmal mehr ein sichtbarer Wahlkampf statt. Die Wahlbeteiligung dürfte niedrig sein.
Nach einer sehr geringen Wahlbeteiligung steht in Mali eine Stichwahl an. Die Opposition bezweifelt die Echtheit der Ergebnisse.
Während die Zuversicht der Anhänger von Präsident IBK in einen Sieg in der ersten Runde schwindet, warnt die Opposition vor Betrug.