Deutsche Parteien versuchen besonders auf Tiktok, junge Menschen für sich zu gewinnen. Dabei übersehen sie einen wichtigen Player mit Potenzial: Snapchat.
Na, auch schon mal einen Corona-Test gemacht? Und ein Foto davon gemacht und es irgendwo hochgeladen? Warum eigentlich?
In den USA wird erstmals ein Instagram-Promi verklagt, der sich nicht an seinen Vertrag gehalten hat. Es geht um 60.000 Dollar.
Bei Snapchat sind jetzt alle persönlichen Beiträge von den nachrichtlichen getrennt. Wenn das Erfolg hat, könnten andere Plattformen nachziehen.
Spiegel Online, Bild und Vice publizieren nun auch journalistische Inhalte auf Snapchat. So wollen sie endlich auch Jugendliche erreichen.
Der Bildchen-Verschickdienst Snapchat spielt an der Wallstreet 3,4 Milliarden Dollar ein. Die App ist beliebt, weil die soziale Kontrolle gering ist.
Unternehmen mit Marktmacht verwenden Nutzerdaten, wie es ihnen beliebt. Dagegen hilft nur Transparenz oder der Wechsel zu anderen Anbietern.
Die digitale Gesellschaftskonferenz hat ihr diesjähriges Lieblingsspielzeug gefunden: die App Snapchat. Pech für die Jugendlichen, die den Dienst mögen.
Die App Snapchat hat neue Geschäftsbedingungen: Sie darf jetzt Name, Bild und Stimme von Nutzern verwenden – unbefristet und ohne Honorar.
Fotos, die nur 10 Sekunden lang zu sehen sind – diese Idee hat Snapchat groß gemacht. Um Geld zu erwirtschaften, kehrt das Start-up das Prinzip jetzt um.
Welcher Quatsch kommt nach Cat Bearding, Vadering und Harlem Shake? Unser Onlinetrend-Powerteleskop offenbart einen Blick auf die Supertrends 2014.
Facebook wollte den Foto-App-Anbieter Snapchat kaufen. Dessen Gründer lehnten ein Angebot ab – sie wollen warten, bis ihr Unternehmen mehr wert ist.
Die Snapchat-App bringt die süße Vergänglichkeit des Moments zurück ins digitale Leben. Mit ihr verschickte Fotos verschwinden nach Sekunden.