piwik no script img

Slowenien setzt aufs SparenBloß nicht unter den Rettungsschirm!

Alles muss raus - egal ob Bank, Telekomkonzern oder Flughafen. Verkäufe von Staatseigentum und eine höhere Mehrwertsteuer sollen Slowenien unabhängig halten.

Sie spart, um nicht zum Sparen gezwungen zu werden: Sloweniens Ministerpräsidentin Alenka Bratusek. Bild: reuters

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

1 Kommentar

 / 
  • G
    ggggrrrrhhh

    laut google is die staatsverschuldung 2012 auf 52 % des BIBs,uff englisch:gross domestic product, aufgelaufen

     

    möge die journalistische fachkraft im erneuten anlauf klären um was es sich bei ben 7komma noch wat prozent handeln könnte oder steht der lohn aus und überhaupt....