Eine Feier Schwarzer Kultur: Die von Greg de Cuir Jr. kuratierte Reihe „Black Light“ im Arsenal kreist um mögliche Definitionen eines Kinos der Schwarzen Diaspora im 20. Jahrhundert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sichtbar an die Nachkommen des deutschen Täterkollektivs gerichtet: Der stilbildende dreiteilige Film „Der Prozess“ von Eberhard Fechner über die Majdanek-Prozesse ist neu auf DVD erschienen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Erste erfolgreiche Reisezum rein virtuell stattfindenden Dokumentarfilmfestival„Visions du Réel“ in Nyon am Genfer See
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Mediathek der Bundeszentrale für politische Bildung ist informativ unterwegs. Es finden sich aber auch Dokus und fernsehhistorische Fundstücke.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sabine Herpich verfolgt die künstlerische Arbeit von Außenseitern in ihrem Dokumentarfilm „Kunst kommt aus dem Schnabel wie er gewachsen ist“ (Forum).
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Das Kino Arsenal stellt das dokumentarische Werk des Filmemachers Gerhard Friedl vor. Das nur dreistündige Material gehört zum Originellsten, was der österreichische Film zu bieten hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die diesjährige Ausgabe des Filmfestivals Viennale bot Galionsfiguren der österreichischen Frauenbewegung und politisches brasilianisches Kino.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „The Day the Clown Cried“ versuchte sich der Komiker Jerry Lewis an einem KZ-Film. Eine Doku sucht das Filmphantom zu fassen am Sonntag im Haus der Wannsee-Konferenz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Gerd Conradts Dokumentarfilm „Face_It!“ umkreist die digitale Gesichtserkennung. Doch er hat inhaltliche Mängel und selbstreferenzielle Spielereien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Katinka Zeuners Dokumentation „Der Stein zum Leben“ begleitet einen Steinmetz bei seiner Arbeit – und ist eine Reflexion über das Trauern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sherry Hormanns Dokudrama „Nur eine Frau“ beruht aufeiner wahren Begebenheit: dem Ehrenmord an Hatun Sürücü
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Internationale Frauenfilmfestival Dortmund/Köln bot feministisch und sozial engagierten Kampfgeist. Und Diversität unter neuer Leitung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Doku „RBG – Ein Leben für die Gerechtigkeit“ porträtiert die Ikone und Richterin am US-Supreme Court, Ruth Bader Ginsburg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das „One World Berlin Human Rights Film Festival“ zeigt vier politisch engagierte Filme und eine Serie. Bei allen Unterschieden sind sie auch ästhetisch ansprechend
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Wiederentdeckung: Fernando Fernán Gómez’„El mundo sigue“ zeichnet ein grimmiges Sittenbild eines franquistischen Spaniens im Umbruch
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Die 17 Filme auf der Dokfilmwoche zeigen ein breites Spektrum des viel diskutierten Genres Dokumentarfilm, ersparen einem zum Glück aber autistisch-artistische Egotrips und Agitprop-Dok. Unpolitisch ist das mitnichten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Global Family“ von Melanie Andernach und Andreas Köhler begleitet die über drei Kontinente verstreute Familie Shash bei einer schwierigen Mission.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frauenfilmfestivals wurden öfter totgesagt – sind im Zuge von „#MeToo“ aber wichtiger denn je. Das Kölner Festival zeigt, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kollektiv feiert im Film seine Rückkehr. Von tatsächlicher Gemeinschaft fehlt jedoch jegliche Spur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die niederländische Regisseurin Mijke de Jong erzählt in „Layla M.“ von der Radikalisierung einer jungen und ungeduldigen Frau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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