Das Humboldt Forum bietet ab Freitag ein Sommerkino mit Publikumslieblingen aus Afrika, Asien und Südamerika
Der Dokumentarfilm „Erste Welle“ wurde vor vier Jahren im Schillerkiez gedreht. Jetzt ist er bei „48 Stunden Neukölln“ zu sehen. Sein Protagonist, das Café Pappelreihe, muss bald schließen
Eine Ausstellung in der Villa Oppenheim beleuchtet das erste Ausbildungsjahr der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin
Der Dokumentarfilmer Thomas Heise widmete sich den Randständigen – in der DDR wie in der BRD. Nun ist der streitbare Künstler gestorben.
Der Film „Das leere Grab“ begleitet Familien, die nach Überresten ihrer Vorfahren suchen. Und zeigt die Folgen deutscher Kolonialverbrechen.
Das Internationale Frauen Film Fest zeigte in Köln „Rage & Horror“. Sein Programm bewegte sich zwischen weiblicher Transgression und historischer Wut.
Das wichtigste österreichische Filmfestival Diagonale schaut auf 60 Jahre Arbeitsmigration aus Sicht der Herkunftsländer.
Wer private Filme sammelt, rettet die Geschichten der Menschen. Ein Gespräch mit der iranischen Regisseurin Farahnaz Sharifi über „My Stolen Planet“.
Filmearchive funktionieren oft nach veralteten Standards und Stereotypen. Was es zu erneuern gilt, diskutierte ein Panel am Rande der Berlinale.
Mit Schnipseln aus Skype-Gesprächen erzählt der iranische Filmemacher Faraz Fesharaki in „Was hast du gestern geträumt, Parajanov?“ (Forum).
Ruth Beckermann begleitete für ihre Doku „Favoriten“ Wiener Grundschüler. Die müssen neben dem Einmaleins auch die deutsche Sprache lernen.
Ein schwieriges, teilweise schreckliches Jahr. Mit steckenbleibenden und neuen Kriegen, Hitze- und Dürrerekorden, Ampelschäden, einem schlimmen Massaker. Was bleibt sonst? Die Kulturredaktion der taz blickt zurück auf Bücher und Filme
Der Dokumentarfilm „Total Trust“ von Jialing Zhang zeigt das Überwachungsregime in China. Die Regisseurin musste selbst ins Exil.
Aktualität durch den Krieg: Volker Koepp geht in seinem Dokumentarfilm „Gehen und Bleiben“ den Spuren des Schriftstellers Uwe Johnson nach.
Reinhild Dettmer-Finke widmet der demokratischen Freiburger Hilfsgemeinschaft eine Doku. Besonders stark sind die DarstellerInnen.
Frauen ärgern Polizisten, gründen Filmproduktionen, machen Festivals. Das „Internationale Frauen Film Fest“ wusste viele spannende Geschichten.
Rainer Komers porträtiert in seinen Dokumentarfilmen Arbeiter, Minderheiten oder Underdogs. Sein Schaffen stellt der Band „Außen Fuji Tag“ vor.
Der Dokumentarfilm „Seaside Special“ von Jens Meurer erkundet das Vereinigte Königreich kurz vor dem Brexit. Mit Witz hält man gegen Polit-Stress.
Die neue Doku von Martin Gressmann heißt „Nicht verrecken“. Dort lässt er Überlebende der brutalen KZ-Todesmärsche zu Wort kommen.
Die Regisseurin Sarvnaz Alambeigi erkundet in ihrem Film „1001 Nights Apart“ die Geschichte des Tanzes im Iran. Dieser ist seit 1979 dort verboten.