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Signs and Wonders

Frankreich 2000, Regie: Jonathan Nossiter; mit Stellan Skarsgärd, Charlotte Rampling, Deborah Unger u.a.; 108 Min.

Ein puzzleartiges Ehedrama über einen Amerikaner in Athen, der mit allen Mitteln eine Aussöhnung mit seiner Frau herbeiführen will: Alec Fenton (Stellan Skarsgärd aus „Dancer in the Dark“), ein in Griechenland lebender Skandinavier mit US-Pass, hat Beziehungsprobleme. Und nicht nur die. Denn wer in der Anzahl von Gullideckeln und Piz-zaboten oder Spuren im Schnee irgendwelche Zeichen erkennt, von dem kann man mit Fug und Recht behaupten, dass er dabei ist, den Verstand zu verlieren.

Alec Fenton fängt eine leidenschaftliche Affäre mit seiner Arbeitskollegin Katherine an und verlässt für sie sogar seine Frau Marjorie und seine beiden Kinder. Die Verbindung zwischen Katherine und Alec ist allerdings nur von kurzer Dauer, aber Majorie hat sich nach der Enttäuschung inzwischen in einen anderen Mann verliebt, in den Journalisten Andreas. Alec reagiert eifersüchtig, und bald ist Andreas Opfer merkwürdiger, sich in ihrer Unheilsqualität stets steigernder Unglücksfälle. Natürlich sieht alles danach aus, als ob Alec dahinter steckt ... Eine intelligente Variante von „Eine verhängsnivolle Affäre“.

Babylon (OmU), Hackesche Höfe, Kant, Kino in der Kulturbrauerei

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