Nach vier Tagen Sotschi ist er da, der Olympiakoller. Kein Wunder bei all den nervigen Kollegen, aufdringlichen Volunteers und vielen Sicherheitschecks.
Etwa elf Prozent der Besucher verpassten die Wettkämpfe am ersten Tag der Winterspiele. Das Organisationskomitee Sotschi sieht hingegen keine Probleme.
Sicherheitsbeamte am Flughafen Ben-Gurion dürfen Reisende auffordern, deren E-Mail-Konto zu öffnen. Die Initiative dafür kam von einer Bürgerrechtsorganisation.
Es ist nicht leicht, über Fußballfans zu reden in diesen Tagen. Doch für die Sicherheitsapologeten ist es ganz einfach. Nur die bürgerliche Mitte schweigt.