piwik no script img

■ SerieSportstadt Berlin

Im Profifußball ist Berlin zwar immer noch zweitklassig, doch das ändert nichts daran, daß Berlin eine Sportstadt ist. Hunderttausende treiben Sport in traditionellen Vereinen oder Fitneßstudios, in Betriebssportgruppen oder schwul-lesbischen Sportvereinen. Doch die Probleme wachsen. Den Vereinen geht der Nachwuchs aus, und in Zeiten leerer Kassen dreht der Senat den lang gepäppelten Vereinen den Geldhahn immer weiter zu. Gleichzeitig entstehen Großsportstätten, deren wirtschaftlicher Betrieb nicht gesichert ist.

Nächste Woche: Multikulti auf dem Sportplatz

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen