Kurz vor dem Online-Wirtschaftsgipfel von Davos beklagt die Organisation Oxfam zunehmende Armut. Viele Reiche hätten ihre Verluste schon wettgemacht.
Das Weltwirtschaftsforum hat seinen Risikobericht vorgelegt. Infektionskrankheiten steigen in der Rangliste, auch die Klimakrise bleibt relevant.
Der tragisch-komische Gabriel wird in die Deutsche Bank verschoben, damit er die Klappe hält. Aber das ging doch damals schon bei Sarrazin schief!
Beim Weltwirtschaftsforum in Davos dominierte das Klima-Thema. Soziale Gerechtigkeit wurde kaum debattiert. Dabei gehört beides zusammen.
Die Kanzlerin will Fakten der Wissenschaft mit Emotionen der Gegner versöhnen. Das Klimaabkommen zu erfüllen, sei eine Überlebensfrage.
Jetzt mal im Ernst, liebe EU-Kommission: Will Europa klimaneutral werden, gibt es keine andere Option als den Kampf der Ordnungen.
Libanons Ex-Außenminister Bassil aus Davos auszuladen wäre falsch. Stattdessen muss er kritisch befragt werden.
Europa und die USA verhandeln in Davos über die Besteuerung international tätiger Unternehmen. Bei grundlegenden Fragen herrscht Dissens.
Das Weltwirtschaftsforum nimmt Klima und Umwelt in den Fokus. Bei realen Klima-Rankings bekommt aber nur jeder zehnte strategische Partner gute Noten.
Das Weltwirtschaftsforum 2020 steht im Zeichen des Klimas. Auch dank Greta Thunberg. US-Präsident Donald Trump ist das egal.
Knapp 1.200 Aktivist*innen wandern bei Minustemperaturen durch die Schweizer Alpen. Ihr Ziel: Davos. Greta Thunberg ist schon da.
Greta Thunberg und hunderte Aktivistin*innen reisen zum Firmen-Politik-Gipfel nach Davos. Dort wollen sie für eine bessere Klimapolitik streiten.
Die 16-jährige schwedische Klimaschutzaktivistin bringt den rechten Onlinemob in Wallung. Das zeigt: Mit ihren Warnungen trifft sie einen Nerv.
Niemand geht für grüne Ideen ins Risiko, sagt Jochen Wermuth. Der Millionär über den Atomausstieg, das Finanzsystem und die Bereitschaft zu Investitionen.
Die 16-jährige Schwedin Greta Thunberg ist mit dem Zug nach Davos gereist, um vor den Wirtschaftseliten zu sprechen. Die Zeit für Höflichkeiten sei vorbei.
In Davos zeigt sich: Für die erfolgreiche Männlichkeit von heute ist gesellschaftliche Verantwortung in weite Ferne gerückt. Was tun?
Trotz Absage Trumps ist der Auflauf von PolitikerInnen und ManagerInnen im Schweizer Bergdorf Davos groß. Auch der Klimawandel ist Thema.
May und Macron fehlen in Davos, aus den USA kommen nicht mal Minister. Aus der erhofften Annäherung der USA und China wird deshalb nichts.
US-Präsident Trump schickt keine Delegation nach Davos und streicht eine Auslandsreise von Oppositionsführerin Pelosi. Er begründet das mit dem „Shutdown“.
Der US-Präsident feiert sich selbst – und bekommt dafür verhaltenen Applaus. Seine Steuerpolitik findet jedoch Freunde unter der WEF-Elite.
Merkel war am Mittwoch da. Trump kommt Donnerstag. Polizei ist überall. Was ist das eigentlich für ein Ort, dieses Davos?
Vor dem Weltwirtschaftsforum, das am Dienstag beginnt, warnt Oxfam vor einer zunehmenden Kluft zwischen Arm und Reich.
Die Chefgehälter entfernen sich immer mehr vom normalen Arbeitnehmereinkommen. Das Weltwirtschaftsforum schlägt Alarm.
Extremwetter gelten derzeit als das größte Risiko für die Weltwirtschaft. Auch der „Verlust von Biodiversität“, also der Artenvielfalt, ist ein Topthema.
Erstmals wird das Weltwirtschaftsforum mit Globalisierungskritik von rechts konfrontiert. Es versucht sich an einer Antwort.
Weltwirtschaftsforums-Chef Klaus Schwab fragt, was passiert, wenn Internet, künstliche Intelligenz und Roboter immer mehr Jobs vernichten.
Manager und Ökonomen betonen im Schweizer Bergort die Vorteile der Einwanderung für die betroffenen Länder – Politiker die Nachteile.
Flüchtlinge als Chance: Statt Ängsten stellen die Teilnehmer des Weltwirtschaftsforums das positive Potenzial der Zuwanderung heraus.
Vier Tage lang trifft sich die Wirtschaftselite in Davos. Was bringt es der Oxfam-Gründerin am Gipfel teilzunehmen?
Das IWF in Davos ist im Gange. Mit dabei: Superreiche und ihre Stiftungen. Eine Studie der NGO Misereor übt Kritik an deren Investitionen.
Die Flüchtlingskrise ist auch bei den Mächtigen in Davos das Topthema. Der Bundespräsident nutzt seine Bühne dort.
Offiziell geht es in Davos um die vierte industrielle Revolution: die Digitalisierung des Lebens. Eine große Rolle spielt auch das Thema Flucht.
Die PT-Regierung in Brasilien setzt auf eine Annäherung an die Opposition. Parteibasis und Gewerkschafter befürchten sozialen Rückschritt.
Die Schweiz den Eliten und Pfeffersäcken? Alle anderen müssen mit der Aufhebung des Franken-Mindestkurses ohnehin draußen bleiben.
Der Negativ-Preis für unverantwortliche Konzerne wird beim Weltwirtschaftsforum in Davos zum letzten Mal verliehen. Geben die Kritiker auf?
Sony Kapoor ist als „young global leader“ in Davos eingeladen. Er plädiert dafür, Investments aus fossilen Firmen abzuziehen. Und jetzt?
Experten debattieren, was die Regierungen tun müssen, um die Krisen in den Griff zu kriegen. Sie gehen weiter von zunehmender Ungleichheit aus.
In Davos nimmt man sich dieses Jahr der zunehmenden sozialen Spaltung an. Ein Lösungsansatz wird ausgespart: die Steuerpolitik.
Entspannung in Davos: Die Krisenstimmung ist vorbei. Doch auf das Problem der Polarisierung von Einkommen und Vermögen gab es die bekannten Antworten.
Einem Prozent der Weltbevölkerung gehört die halbe Welt, klagt Oxfam. Ob sich das in Davos mit Charity-Dinnern kompensieren lässt, ist nicht sicher.
Die Krisenstimmung der Wirtschaftsbosse ist vorbei, die Quecksilbersäule bewegt sich wieder deutlich in Richtung „normal“. Doch ein paar Kritiker bleiben.
Beim Weltwirtschaftsforum treffen sich die mächtigsten Konzerneliten und neuerdings auch junge Kreative, die eine bessere Welt wollen.
Iran wird sich über kurz oder lang zum Atomstaat entwickeln. Und Israel wäre gut beraten, auf Diplomatie zu setzen.
Die 85 reichsten Menschen der Welt besitzen so viel Vermögen wie die arme Hälfte der Weltbevölkerung. Eine Oxfam-Studie kritisiert den großen Einfluss der Reichen.
Entspannt ist das diesjährige World Economic Forum in Davos zu Ende gegangen. Die Europanik des vergangenen Jahres ist verflogen.
Die Pessimisten des letztjährigen Davoser Forums 2012 haben sich geirrt. Der Zerfall der Eurozone konnte verhindert werden - vor allem dank der EZB.