Beratungsangebote und Sprachkurse fallen aus, Arbeitsverträge werden gekündigt: Die Krise macht es Geflüchteten schwer, Fuß zu fassen.
Corona sei für die Ärmsten verheerend, sagt die Präsidentin von Brot für die Welt, Cornelia Füllkrug-Weitzel. Auch Hilfsprojekte seien betroffen.