Um Diskriminierung im Schulunterricht zu thematisieren, verwenden Lehrer*innen zuweilen xenophobe Songtexte. Wie weit dürfen sie gehen?
„Wie rassistisch sind wir?“, fragte der Open-Air-taz-Salon am Dienstag. Die Antworten des Bürgermeisters fielen anders aus als die der Betroffenen.
Maimuna Sallah hat eine Petition für Antirassismus im Bremer Unterricht gestartet. Ein Gespräch über Ohnmachtserfahrungen und Sensibilisierung.
Die Eutiner Polizeischule begegnet ihren Rassismusproblemen, indem sie sich dem Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ anschließt.
Am Freitag demonstrierte vor der Bildungsverwaltung eine kleine Gruppe gegen die Abberufung der umstrittenen Schulleiterin der Johanna-Eck-Schule.
Niedersachsens AfD will der Rechtsextremismus-Expertin Andrea Röpke Vorträge an Schulen verbieten. Ein Gespräch über Radikalismus und Aufklärung.
Eine Hamburger Agentur für Schulpersonal stellt keine AfD-Mitglieder ein. Die AfD fühlt sich diskriminiert und droht mit rechtlichen Schritten.
Die Ida-Ehre-Schule in Hamburg wurde wegen einer Bombendrohung mit rechtsextremen Hintergrund evakuiert. Gefunden wurde nichts.
Die meisten Diskriminierungen gehen von LehrerInnen aus. Ein Fachgespräch zur Diskriminierung an Schulen zeigt, dass es an Ressourcen fehlt.
Auf Twitter erzählen Menschen von ihren Erfahrungen mit Vorurteilen und Alltagsrassismus. Oftmals sind es Lehrer, die diskriminieren.
An Berliner Schulen kommt es oft zu antisemitischen Vorfällen. Um das zu ändern, gehen Imame und Rabbiner gemeinsam in den Unterricht.
Ein AfD-Politiker hat eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen einen Bremer Lehrer veranlasst. Der hatte ein xenophobes Statement der AfD im Unterricht thematisiert.
Montag stellt Michael Wolff stellt sein Buch über Donald Trump vor. Andere Veranstaltungen widmen sich den russischen Geheimdiensten, den Themen Schule, Flucht und Obdachlosigkeit.
Ein Verein zeichnet Schulen mit der Plakette „Schule ohne Rassismus“ aus. Ob diese dem schmückenden Titel gerecht werden, wird nicht überprüft.
Viele Lehrer wissen nicht, wie sie reagieren sollen, wenn jüdische SchülerInnen diskriminiert werden. Berlin will Präventionsarbeit nun mit einem festen Etat fördern.
Antisemitismus ist tief verwurzelt – und so gibt es trotz aufklärender Programme immer wieder Rückschläge, wie gerade erst an einer Berliner Schule.
An einer Friedenauer Schule wird ein Schüler angegriffen, weil er Jude ist. Die Täter sind arabisch-türkischer Herkunft. Ein Einzelfall?