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Archiv-Artikel

Schleichwerbung für „Word“?

betr.: „‚Word‘“ wird’s schon richten“, taz vom 26. 7. 2005

Anscheinend wird Herrn Professor Wagners Drittmittelforschung ja von einem Software-Fast-Monopolisten aus den USA finanziert. Anders lässt sich diese Schleichwerbung in der taz für ein Computerprogramm kaum erklären, schließlich gibt es ja auch noch Alternativprogramme, die in diesem Artikel keine Erwähnung finden. Eine Software aus Amerika sollte jedenfalls nicht der Maßstab deutscher Rechtschreibung sein. Vielleicht ist dieser Artikel aber auch als subtile Ironie oder Einstimmung auf zukünftige außenpolitische Prioritäten unter Frau Merkel zu verstehen. In individueller Rechtschreibung und mit freundlichem Gruß JOACHIM DEHNHARDT, Worms