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taz zahl ich

Schienenkartell

Preisabsprachen beim Schienenverkauf

Rekordstrafe für ThyssenKrupp

Im Verfahren wegen Preisabsparchen für Schienen muss allein ThyssenKrupp 88 Millionen Euro zahlen. Das Kartellamt ermittelt weiter.

23.7.2013

Deutsche Bahn erhält Schadensersatz

Schienenkartell muss zahlen

Die Deutsche Bahn erhält erstmals Schadensersatz aufgrund gezahlter überhöhter Preise für Schienen und Gleise. Der Konzern Voestalpine zahlt 50 Millionen Euro.

29.4.2013

Überteuerte Schienen im Nahverkehr

Kartell schädigte auch Kommunen

Stahlkonzerne haben für Schienen jahrelang überhöhte Preise kassiert. Das betrifft nun auch den Nahverkehr. Die BVG und die Rheinbahn rechnen mit Schadensersatz.
Von Thomas Block

7.1.2013

Bundeskartellamt greift durch

Kreuz und quer durch alle Branchen

303 Millionen Euro an Strafgeldern hat das Bundeskartellamt im vergangenen Jahr einkassiert. Dies ist die höchste Summe seit 2008.

3.1.2013

Preisabsprachen beim Schienenverkauf

Bahn verklagt Thyssen-Krupp

Thyssen-Krupp und andere Konzerne sollen sich jahrelang bei den Preisen für Schienen abgesprochen haben. Nun klagt die Bahn auf Schadensersatz.

20.12.2012

Freier Wettbewerb in Deutschland

Kartelle auf dem Vormarsch

Von Bahnschienen bis zu Süßwaren: Illegale Absprachen gibt es quer durch alle Branchen. Das Bundeskartellamt deckt immer mehr Vergehen auf.

19.12.2012

10 Ausgaben für 10 Euro

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