Kleine Freiheiten sind wichtig für Kinder. Auch für unsere Kolumnist:in war es prägend, sich in der Stadt selbstständig ein Eis kaufen zu dürfen.
Immer mehr deutet darauf hin, dass Berlin rechtswidrig Lehrkräfte auf Honorarbasis beschäftigt. Doch für Festanstellungen ist kein Geld da.
Das Familienministerium prüft, den Mutterschutz für Selbstständige zu öffnen. Außerdem äußert sich Familienministerin Paus zur Kindergrundsicherung.
Der Mutterschaftsschutz berücksichtigt selbstständige Handwerkerinnen kaum. Häufig arbeiten sie bis kurz vor der Geburt.
Viele Solo-Selbständige trifft die Coronakrise besonders hart. Wie geht's ihnen im Novemberlockdown? Sechs Protokolle.
Die SPD will unabhängige Medien und Journalist*innen mit einem Aktionsprogramm stärken. Freie Mitarbeiter werden allerdings nicht berücksichtigt.
Eine ZDF-Journalistin verliert eine Gehalts-Klage. Daran zeigt sich: Das Entgelttransparenzgesetz hilft nicht, die Gender Pay Gap zu schließen.
Eine Journalistin klagt gegen das ZDF, weil ihre männlichen Kollegen mehr verdienen als sie. Das Gericht in Berlin sieht keine Diskriminierung.
Das Goethe-Institut soll Hunderte von Honorarkräften geschasst haben, denn: Die Rentenversicherung glaubt nicht an deren freiberufliche Tätigkeit.
In London streiken Deliveroo-Fahrer. Ihr Kampf rückt in den Fokus, dass das Geschäftsmodell der Lieferplattform auch Verlierer kennt: die Arbeitnehmer.
Die „Süddeutsche Zeitung“ und deren Onlineredaktion stellen ihre Pauschalisten jetzt fest an. Andere Verlagshäuser dürften nachziehen.
Die Grünen fordern die Einführung von Mindesthonoraren für Freiberufler. Auf lange Sicht ist auch eine Bürgerversicherung geplant.
Der Verlag M. DuMont Schauberg bietet Pauschalisten Stellen zu Dumpinglöhnen an. Zuvor wurden Ermittlungen gegen den Verlag eingeleitet.
Verlage sparen viel Geld, wenn sie Pauschalisten statt Redakteure beschäftigen, so Hendrik Zörner. Dabei könnten sie sich Festangestellte durchaus leisten.
Ohne Pauschalisten geht kaum etwas bei Tageszeitungen und News-Seiten. Über ein System, das bald zerbrechen könnte.
Eigentlich soll der Zoll ab Januar kontrollieren, ob der neue Mindestlohn auch gezahlt wird. Doch statt das Personal dafür aufzustocken, fehlen schon jetzt Mitarbeiter.
Besucherführer im Bundestag seien scheinselbstständig beschäftigt, sagt die Deutsche Rentenversicherung – und stellt Nachforderungen in Millionenhöhe.
Die rot-grüne Landesregierung in Niedersachsen will gegen den Missbrauch von Werkverträgen und die prekäre Lage der meist osteropäischen Arbeiter vorgehen.