Die Versorgung traumatisierter Patienten ist lückenhaft, es fehlen Therapieplätze und Wartezeiten sind lang. In Hamburg gibt es ein neues Angebot.
Die Honigfabrik ist ein linkes Hamburger Kulturzentrum. Vor einigen Wochen kam heraus: Eine Mitarbeiterin hat sich den Reichsbürgern angeschlossen.
Die „Weiß-Braunen Kaffeetrinker*innen“ vom FC St. Pauli sind ein Fanclub – und eine Selbsthilfegruppe. Die Mitglieder helfen sich, trocken zu bleiben.
Der Dokumentarfilm „Niemals allein, immer zusammen“ zeigt das Engagement junger Menschen für eine gerechtere Welt. Es ist ein Film, der Mut macht.
Sozialarbeiter*innen beobachten, dass Obdachlose mit Platzverweisen verdrängt werden. Jetzt will die Gesellschaft für Freiheitsrechte klagen.
Die Hamburger Initiative „Klare Kante gegen Rechts“ will junge Menschen musikalisch dazu ermutigen, wählen zu gehen. Ob das funktioniert?
Texte, Filme, Musik: eine offenherzige neue Lesebühne als Mittel gegen die Resignation
Das Bremer Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie bindet Bürger*innen in seine Arbeit ein. Aktuell geht es um den Bestand von Igeln.
In „La Mer en moi“ erkunden der Bremer Choreograf Helge Letonja und der togolesische Tänzer Kossi Aholou-Wokawui die körperliche Erfahrung der Flucht.
Ob Werkstätten zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung beitragen, ist umstritten. Einerseits gibt es dort Freiheiten, andererseits niedrige Löhne.
Frieda Bühner ist mit 19 eine der besten Spielerinnen im Basketball-Nationalteam. Sie hofft, im Sommer auch in Paris spielen zu dürfen.
Im Forschungsbereich „sexdiversity“ der Uni Lübeck erforschen 27 Wissenschaftler*innen interdisziplinär die Bedeutungen des Körpergeschlechts.
Ein Zementwerk in Schleswig-Holstein will klimaneutral produzieren. Umweltverbände warnen, der Energie- und Wasserverbrauch vervielfache sich dann.
Sabine Stövesand setzt sich für von Gewalt betroffene Frauen und Kinder ein – und setzt am Ursprung des Problems an. Jetzt wurde sie ausgezeichnet.
Romeo Franz’Familie hat Verfolgung, Vertreibung und Mord erlebt – steht aber auch für Widerstand und das Überleben. Wie aus dieser Geschichte ein Buch wurde, erzählt Co-Autorin Alexandra Senfft