Das Museum Moritzburg rekonstruiert seine einstige Sammlung der Moderne. 40 für die Nazis „entartete“ Werke kommen dafür leihweise zurück.
Der Videokünstler Clemens von Wedemeyer fragt in einer Ausstellung in Leipzig nach dem Umgang mit historischen Erinnerungen.
Die Ausstellung des MalerinnenNetzWerks Berlin-Leipzig zeigt 28 Künstlerinnen. Allerdings verzichtet das Museum auf ein diskursives Programm.
Gestern gab es den Zwischenstand zum Deutschen Pavillon
Franciska Zólyom ist die Kuratorin des Deutschen Pavillons der Venedig-Biennale. Ein Gespräch über Fragen des Zugangs und Sprache.
Gera, Zwenkau und Löbau: Die Künstlerin Margret Hoppe zeigt Bilder moderner, unbekannter Bauten in Mitteldeutschland, die zu lange unter dem Radar liefen.
Frédéric Bußmann ist seit Mai Generaldirektor der Kunstsammlungen Chemnitz. Ein Gespräch über die Stadt der Moderne und die Kunst der Autodidakten
Mario Pfeifer beleuchtet in „Again/Noch einmal“ den Fall eines Geflüchteten in Sachsen. Der Film ist eine Produktion der 10. Berlin Biennale.
Eine erste Retrospektive widmet sich dem Werk von Arno Rink. Ein Arte-Film ergänzt das Bild des Wegbereiters der Neuen Leipziger Schule.
Der Fotograf Raisan Hameed kam 2015 aus dem Irak nach Deutschland. Ein Gespräch über seinen Alltag in Leipzig und Unterschiede im Kunstverständnis.
Bastian Muhr zeichnet im Leipziger Museum der bildenden Künste aufden Fußboden. Die Kinder unter den Besuchern interessierte vor allem:Darf er das?
Wie konsumieren US-Amerikaner Medien? Für sein Buch über dieses Thema erhielt der HGB-Professor Ludovic Balland den Walter-Tiemann-Preis.
Das Museum der bildenden Künste und die Hochschule für Grafik und Buchkunst stehen unter neuer Leitung. Ein Gespräch über Ideen für Kunst und Kooperationen.
In welcher Beziehung stehen Chinas und Afrikas Wirtschaft? Die Antwortet bietet das eigene Smartphone: China produziert. Afrika wird ausgebeutet.
Seit Oktober sind zehn Geflüchtete immatrikuliert – eine Herausforderung. Vom Wirrwarr der Bürokratie und von Menschen, die ankommen wollen.
Der Dresdner Künstler Mario Pfeifer, der heute in Berlin und New York lebt, fragt mit einer Videoarbeit: Was ist los in Sachsen?
Das Haus, in dem das berühmte Foto „The Last Man to Die“ entstand, sollte abgerissen werden. Die Renovierung ist ein Erfolg bürgerschaftlichen Engagements.
Fotografie Das Festival f/stop befragt in Leipzig die Rolle der Fotografie in unserer komplexen Welt und untersucht dazu die Kontexte, in denen das Medium auftritt
Kunst Via Lewandowskys Leipziger Ausstellung „Hokuspokus“ stellt den Wahrheits-und Erkenntnisgehalt von Bildern, Texten und die Institution Museum selbst infrage
Die neue Direktorin des Leipziger Grassimuseums lädt Externe ein. Ihre Interventionen sollen das Haus und ethnologische Traditionen hinterfragen.